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  1. Mögliche Impfreaktionen und Nebenwirkungen. Die Schluckimpfung gegen Rotaviren ist insgesamt gesehen gut verträglich. Durch die Anregung der körpereigenen Abwehr kann nach der Impfung häufiger vorübergehend Fieber, Durchfall oder Erbrechen auftreten und der Säugling kann kurzfristig reizbarer sein.

  2. 26. Jan. 2024 · Rotavirus: der Erreger, die medizinischen Symptome und die möglichen Folgen der Erkrankung. Indikationen für die Impfung, Schutzgrad des Impfstoffs und mögliche Nebenwirkungen.

  3. 7. Juni 2024 · Im Unterschied zu den Symptomen einer echten Rotaviren-Infektion sind die Nebenwirkungen aber nur schwach ausgeprägt und verschwinden nach wenigen Tagen wieder. Weitere mögliche Nebenwirkungen der Rotaviren-Impfung sind zum Beispiel Bauchschmerzen, Blähungen und Infektionen der oberen Atemwege.

  4. Zahlreiche Studien, die seit seiner Zulas-sung im Jahr 2007 durchgeführt wurden, konnten keine schwer-wiegenden Nebenwirkungen nach Impfung nachweisen.

  5. 7. Feb. 2024 · Todesfälle aufgrund von Rotavirus-Erkrankungen sind in Deutschland jedoch selten. Kinder und Erwachsene können sich mehrmals mit Rotaviren infizieren, da viele verschiedene Rotavirus-Typen existieren und eine einmalige Infektion keinen lebenslangen Schutz vermittelt.

  6. Rotaviren sind bei Kindern weltweit die häufigste Ursache für schwere Durchfälle, die zu Hospitalisationen führen. Die Übertragung erfolgt über den Mund. Symptome sind Fieber, Erbrechen und starke wässrige Durchfälle. Es gibt eine Impfung.

  7. Nebenwirkungen der Rotavirus-Impfung. Bei Säuglingen kann es zu leichtem, vorübergehendem Durchfall oder Erbrechen kommen. Sie können auch reizbar werden. Bei einem älteren Rotavirusimpfstoff war das Risiko einer Darminvagination erhöht.