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  1. Bundesmarine war bis zur Wiedervereinigung 1990 die inoffizielle Bezeichnung für die Seestreitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Bis 1995 organisierte sich die Marine als gesamtdeutsche Teilstreitkraft der Bundeswehr neu und firmierte anschließend unter dem Namen Deutsche Marine.

  2. Neben der Bezeichnung Marine verwendet die Marine seit 1995 zur Abgrenzung zu ausländischen Seestreitkräften im internationalen Kontext die Selbstbezeichnung Deutsche Marine; vor 1995 wurde die Selbstbezeichnung Bundesmarine in Abgrenzung zur ostdeutschen Volksmarine genutzt.

  3. Diese Liste enthält die Schiffsnamen, Kennzeichnungen und Schiffsklassen von deutschen Kriegsschiffe und Hilfsschiffe der Bundeswehr, die nach 1956 in der Bundesmarine – seit 1990 Deutsche Marine – und anderen Teilen der Bundeswehr eingesetzt waren oder noch sind.

  4. Die deutsche Flotte hat die meisten ihrer Einheiten der NATO unterstellt – vor allem also den vier Ständigen Marineverbänden des Atlantik-Bündnisses. Parallel dazu sind Schiffe und Boote der Deutschen Marine durch Bundestagsmandate weltweit mit Missionen beauftragt.

  5. en.wikipedia.org › wiki › German_NavyGerman Navy - Wikipedia

    The German Navy was originally known as the Bundesmarine (Federal Navy) from 1956 to 1995, when Deutsche Marine (German Navy) became the official name with respect to the 1990 incorporation of the East German Volksmarine (People's Navy). It is deeply integrated into the NATO alliance.

  6. Die Marine ist flexibel ausgerüstet: von Fregatten bis zu Minenjagdbooten. Aber auch Flugzeuge und Hubschrauber gehören zur Flotte.

  7. Zur Marine gehören noch zwei besondere Dienststellen: Über ein Centre of Excellence unterstützt die Deutsche Marine die NATO durch ihr Fachwissen über und ihre Erfahrung mit Operationen in Küstennähe. Und die Marineschifffahrtleitung ist Verbindungselement zur globalen zivilen Seefahrt.

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