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Sankt Jakob Straubing - Startseite. Aktuelles. Gottesdienste. Samstag, 20. Juli 2024. um 17:00 Uhr. Festgottesdienst zum Patrozinium. Die feierliche Messe werden die Chöre der Basilika St. Jakob musikalisch umrahmen. Es wird u.a. die Messe brève Nr. 7 C-Dur von Charles Gounod aufgeführt. Mittwoch, 14. August 2024. um 09:00 Uhr.
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- Orgelanlage
- Glocken
- Maße
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- Einzelnachweise
Hochaltar
Der Hochaltar der Stiftskirche ist aus dem Jahr 1486 und stammt aus dem Kloster St. Veit in Nürnberg. Im Schrein des Altars sind die Figuren Maria mit Kind, die Kirchenpatrone Jakobus und Tiburtius, sowie Maria Magdalena und der heilige Leonhard dargestellt. Der jetzige Altar ist ein neugotischer Altar, der den oben beschriebenen Schrein von 1486 beinhaltet. Er besitzt zwei Flügelpaare mit acht Gemälden. Im geöffneten Zustand (Feiertagsseite) sind die „Auferstehung des Herrn“ und die „Krönung...
Kanzel
Das prachtvollste Ausstattungsstück aus der Rokokozeit ist die großartige Kanzel. Geschaffen wurde sie 1752 vom kurfürstlichen Bildhauer Wenzel Myrowsky, der sie aber nicht vollendet hat. Der Straubinger Schreinermeister Johann Heinrich Klembt wurde mit der Herstellung der Stiege beauftragt. Das Rokoko-Gewand hat der Straubinger Stuckateur Mathias Obermayr geschaffen. Unter dem überreichen Schmuck sind besonders hervorzuheben die Figuren des Heiligen Jakob, der mit einem Puto (mit Palme und B...
Sakramentshäuschen
Etwas nordöstlich vom Hochaltar an einer Vorlage wächst das Sakramentshäuschen aus den Boden bis in die lichte Höhe des Gewölbes. Es stammt in der Substanz aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, Fuß, Skulpturen und Tabernakelschrein werden um 1900 erneuert. Einmal im Jahr, vom Gründonnerstag bis zum Ostersonntag, ist es in Gebrauch, wenn nach einer feierlichen Prozession durch die Basilika das Allerheiligste dort deponiert und während einer Gebetsnacht angebetet wird.
St. Jakob hat eine lange Orgeltradition. Bereits vor 1433 war eine Orgel nachweisbar. 1524 erbaute Thomas Altenburger aus Regensburg ein Instrument, welches 1691 durch ein neues Werk eines nicht überlieferten Orgelbauers abgelöst wurde. Diesem folgte ein Neubau um 1785 von Johann Peter Plersch. Der Umfang und die Dispositionder Instrumente sind nic...
St. Jakob besitzt mit 10 Glocken das größte Geläut im Bistum Regensburg. Die Glocken 2, 4, 5, 7, 8, 9 und 10 wurden im Jahre 1948 von Friedrich Wilhelm Schilling in Apoldagegossen. Die Glocken 1, 3 und 6 (in original Schilling’scher Rippe gefertigt) kamen im Jahre 2001 hinzu. Bei dieser Maßnahme musste der obere der beiden Glockenstühle, bislang au...
Länge: Außen: 89 mBreite: 28 mHöhe Gewölbe: 21 mGrundfläche: 2132 m2Franz Forchheimer: Die spätgotische Hallenkirche St. Jakob. In: Karl Bosl (Hrsg.): Straubing. Das alte und das neue Gesicht einer Stadt im altbayerischen Kernland. Festschrift aus Anlaß des 750. Gr...Hermann Reidel, Alfons Huber: Straubing St. Jakob. 9. Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 2001, ISBN 3-7954-4602-3.Ioannes Paulus II.: Litt. Apost. Sancti profecto. In: Acta Apostolicae Sedis.81, Nr. 10, 1989, S. 1090s.Stefan Hammermayer: Bayerischer Orgelbau um die Jahrhundertwende. Franz Borgias März (1848–1910). Wiedemann, Bad Reichenhall 1999, ISBN 3-00-004382-9, S.112.Informationen zum Orgelbauprojekt, abgerufen am 7. Mai 2019Kath. Stadtpfarramt St. Jakob Pfarrplatz 11a 94315 Straubing. Tel.: +49 (0) 9421 - 1 27 15 straubing.st-jakob@bistum-regensburg.de
Die Basilika St. Jakob und St. Tiburtius ist eine Pfarrkirche in der kreisfreien Stadt Straubing. Sie gehört zum Bistum Regensburg und ist dem hl. Jakobus d. Ä. geweiht.
Die größte Kirche in Straubing beeindruckt innen mit schönster Gotik, viel Gold, Prunk und Größe einer Basilika. Besonders Altar und Kanzel sind prachtvoll und bedeutende, schöne Kunstwerke. Die vielen Details lassen einen staunen über die vergangenen Jahrhunderte an Kirchengeschichte.
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- Pfarrplatz 11a, Straubing, 94315, Bayern
Basilika St. Jakob. Kath. Pfarramt Straubing - St. Jakob, Pfarrplatz 11a, 94315 Straubing. Der Baubeginn der dreischiffigen Hallenkirche mit Kapellenkranz und Chorumgang, ein "spätgotisches Meisterwerk der Kirchenbaukunst", fällt in das ausgehende 14. Jahrhundert.
St. Jakob in Straubing, eine der größten Hallenkirchen Bayerns, wurde um 1395 im Stil der Gotik errichtet. Das Langhaus war 1512 vollendet. Nach einem Brand 1780 stürzten die Gewölbe ein, wobei die mittelalterlichen Glasfenster zum Teil zerstört wurden. 1892 begann die bauliche Instandsetzung und Regotisierung.
