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  1. Vor 4 Tagen · Schramberg liegt landschaftlich reizvoll in fünf Tälern des Mittleren Schwarzwalds.

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    Lage

    Die Kernstadt von Schramberg, die sogenannte „Talstadt“, liegt im Tal der Schiltach, das sich hier zu einem Kessel weitet. Hier münden die Bäche Göttelbach, Kirnbach, Berneck und Lauterbach bzw. deren Täler ein, weshalb Schramberg den Beinamen „Fünftälerstadt“ trägt. Die Täler entsprechen den fünf Zufahrtsstraßen in die Stadt, die von Sulgen, Hardt, Tennenbronn, Lauterbach und Schiltach in die Stadt führen.Der niedrigste Punkt im Stadtgebiet liegt bei der Kläranlage Schiltachtal und misst 396...

    Gewässer

    Darüber hinaus findet man in der Talstadt Schramberg noch folgende Gewässer: 1. das Vogtsbächle, einen Zufluss des Göttelbaches, 2. den Roßwald (Zufluss des Göttelbaches), 3. den Glasbach (Zufluss des Göttelbaches) sowie 4. den Geißhaldenweiher im Lauterbachtal, einen Stausee, der ehemals der Elektrizitätsgewinnung für die Junghanswerke diente. In der Bergvorstadt Sulgen befindet sich der Wiesenwaldweiher.

    Stadtgliederung

    Neben den genannten Stadtteilen unterscheidet man noch eine Vielzahl weiterer, räumlich getrennter Wohnplätzemit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben, sowie Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind.

    Schrambergs Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert

    Schramberg wurde 1293 als Schrammenberg erstmals erwähnt. Als Ausbauort von Schiltach gehörte der Ort alsbald den Herren von Teck und wurde von diesen an die Herren von Schilteck weitergegeben. 1347 erwarben ihn die Herren von Falkenstein. 1444 wurden Teile der Herrschaft an Württemberg verpfändet, doch 1449 wieder eingelöst. Danach wechselte der Ort mehrfach den Besitzer. 1547 erhielt er das Marktrecht. Ab 1648 war Schramberg überwiegend im Besitz der Reichsgrafen von Bissingen-Nippenburg. D...

    Industrialisierung

    Wie in vielen Schwarzwaldgemeinden begann im 19. Jahrhundert die Industrialisierung in Schramberg. Erste Manufakturen produzierten Steingut (Schramberger Majolika-Fabrik), Strohwaren und Emaille. 1861 wurde der Uhrenhersteller Junghans gegründet, der zum bedeutendsten Arbeitgeber der Stadt wurde. In seinem Umfeld siedelten sich zahlreiche Zulieferer, beispielsweise von Uhrenfedern, an. 1892 erhielt Schramberg mit der Eröffnung einer Nebenbahn zur Kinzigtalstrecke über das Schiltachtal Anschlu...

    NS- und Nachkriegszeit

    Durch die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württembergwurde 1938 der Kreis (bis 1934 Oberamt) Oberndorf aufgelöst und Schramberg dem Landkreis Rottweil zugeteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Stadt Schramberg in die Französische Besatzungszone und kam somit 1947 zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Bei der Kreisreform 1973 blieb zwar die Zugehörigkeit Schrambergs zum Landkreis Rottweil bestehen, jedoch kam mit der Au...

    Konfessionsstatistik

    Gemäß dem Zensus 2011 waren 50,9 % katholisch, 23,8 % der Einwohner evangelisch und 25,3 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an. Im Juni 2021 waren von den 21.258 Einwohnern 9.169 (43,1 %) katholisch, 4.417 (20,8 %) evangelisch und 7.672 (36,1 %) waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.Laut einen Auszug aus der statistischen Auswertung des Zweckverbands „Komm.One“ waren im Vorjahr – Juni 2020 – von den 21.361 Einwohnern 9.44...

    Geschichte

    Schramberg gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „vor der Wald“ zugeordnet. Der Ort war zunächst Filiale von Dunningen, dann von Sulgau (heute Sulgen). Eine Kapelle wird bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. Die Herren von Landenberg führten 1534 die Reformation ein, doch wurde diese durch Rochus Merz von Staffelfelden 1547 wieder verdrängt. Daher blieben Schramberg und die zugehörigen Orte bis ins 19. Jahrhundert überwiegend katholisch. Im 16. Jahrhundert war die Kapel...

    Gemeinderat

    Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019brachte folgendes Ergebnis:

    Bürgermeister

    Die Verwaltung Schrambergs lag bis 1805 in den Händen der Vögte. Über den Vögten stand das Obervogteiamt, dem mehrere Ämter unterstanden. Nach dem Übergang an Württemberg stand der Schultheiß bzw. Bürgermeister an der Spitze des Ortes. Mit Erlangung der Stadtrechte 1867 hieß das Oberhaupt Stadtschultheiß und ab 1930 Bürgermeister. Seit der Erhebung zur Großen Kreisstadt 1972 trägt das Stadtoberhaupt von Schramberg die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. Dieser wird heute von den Wahlberechtigt...

    Stadteigene Betriebe

    Die Stadtwerke SchrambergGmbH & Co KG sind das stadteigene Energie- und Wasserversorgungsunternehmen der Stadt Schramberg. Sie betreiben daneben auch ein Parkhaus und zwei Schwimmbäder.

    Der Ort liegt an der Deutschen Uhrenstraße. Bedeutende Wirtschaftszweige sind die Uhrenindustrie (Junghans-Uhren) sowie die feinmechanischeIndustrie.

    Straße

    Mit dem Auto ist Schramberg zu erreichen über die Bodenseeautobahn Bundesautobahn 81 Stuttgart–Singen, Ausfahrt Rottweil und schließlich über die Bundesstraße 462, oder von Westen über die B 294 (Bretten-Freiburg), von der in Schiltach die B 462 Richtung Rottweil abzweigt. Zum 1. Juli 2013 wurde in Schramberg eine Umweltzone eingerichtet, die fast die gesamte Talstadt umfasst und in der nur Fahrzeuge mit gelber oder grüner Plakette fahren dürfen. Am 15. Februar 2023 gab das Regierungspräsidiu...

    Schiene

    Schramberg ist die größte Stadt in Baden-Württemberg ohne Schienenanschluss. Die 1892 eröffnete Bahnstrecke Schiltach–Schramberg wurde 1959 für den Personenverkehr und 1991 schließlich komplett stillgelegt. Auf dem ehemaligen Bahnkörper verläuft heute ein Radweg nach Schiltach.

    Bus

    Schramberg ist an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) über die Buslinien der SüdbadenbusGmbH angebunden. Diese führen z. B. nach Schiltach, Rottweil, Alpirsbach, Hornberg, Oberndorf und Königsfeld. Der Stadtverkehr in Schramberg wird ebenfalls von Südbadenbus betrieben.

    Museen

    1. Das Stadtmuseum im klassizistischen Schloss aus dem 19. Jahrhundert zeigt die geschichtliche Entwicklung Schrambergs. 2. Das Dieselmuseum im Gewerbepark H.A.U. (Hamburg Amerikanische Uhrenfabrik, die 1875 von Paul Landenberger gegründet wurde und 1930 mit der Uhrenfabrik Junghansfusionierte) beherbergt den vermutlich größten originalgetreu erhaltenen Dieselmotor aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sowie ein historisches Fotoatelier. 3. Neu eröffnet wurde im Mai 2007 die Autosammlung Stei...

    Bauwerke

    1. Drei Burgen prägen das Ortsbild der Talstadt: Die Burgruine Hohenschramberg, die Ruine Schilteck und die Ruine Falkenstein. 2. Daneben gibt es noch zwei weitere Burgruinen, von denen nur geringe Reste erhalten sind: Die Ruine Ramstein und die Ruine Berneck. 3. Die katholische Kirche St. Maria ist ein klassizistischer Neubau von 1838 bis 1842 mit Dachreiter. Bekannt ist die Orgel von Eberhard Friedrich Walcker. Die Kirchenportale und die Gestaltung des Altarraumes wurden künstlerisch von Er...

    Park der Zeiten

    In den Jahren 2002 bis 2007 wurde der Kurpark der Stadt umgestaltet in den Park der Zeiten. Dabei blieben die historischen Elemente des Villenparks erhalten. Angebote für Familien und Plätze für kulturelle Veranstaltungen wurden erneuert oder kamen hinzu. Neu sind ein Kinderspielplatz, ein Teich mit Spiel- und Ruhezonen, Wasserspiele und Wasserläufe, ein Magnolien-, ein Rhododendron- und ein Rosengarten. Der Bereich mit Konzertmuschel für Open-Air-Veranstaltungen wurde saniert. Der Begriff Ze...

    Die Schramberger Fasnet

    Schramberg ist eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fastnacht oder „Fasnet“. Bekannteste Attraktion ist die „Da-Bach-na-Fahrt“ am Fasnetsmontag, die seit 1936 jährlich inzwischen bis zu 30.000 Zuschauer anzieht. Neben dem „Bach-na-Fahrer“ und dem „Narro“ gibt es das Narrenkleid „Hansel“ und den „Bruele“. Auch zahlreiche Hexenzünfte sind bei der Schramberger Fasnet aktiv. Bekannt ist auch der „Brezelsegen“, der bei mehreren Veranstaltungen während der Fasnetstage stattfindet. Hier vertei...

    Das Kilbesingen

    Eine alte Tradition in Schramberg und der Raumschaft Schramberg (ehemaliges Territorium der Herrschaft Schramberg) ist die Kilbe bzw. das Kilbesingenam vorletzten Oktobersamstag und den darauffolgenden Tagen bis zum Mittwoch.Dabei ziehen in den frühen Abendstunden Kinder mit ihren Laternen von Haus zu Haus, singen Lieder und erhalten dafür Süßigkeiten oder Kilbe-Küchle (in Fett gebackene Hefekrapfen). Kilbe-Spruch: Hit isch Kilbe, morga isch Kilbe, bis am Midwoch Obed. Un wenn i zu meim Schäz...

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Bernhard Heine (1800–1846), Mediziner, Knochenspezialist, Erfinder des Osteotoms 2. Karl Hettich(1837–1894), Unternehmer und Erfinder 3. Arthur Junghans(1852–1920), Uhrenfabrikant 4. Beatrix Kopp(1868–1940), Benediktinerin, Äbtissin des Klosters zum Hl. Kreuz in Säben, Südtirol 5. Adalbert Stehle(1876–unbekannt), Beamter 6. Josef Andre (1879–1950), Politiker (ZENTRUM, BCSV, CDU), MdR, MdL (Württemberg, Württemberg-Baden), Wirtschaftsminister von Württemberg-Baden 7. Albert Bauer(1883–1959)...

    Weitere Persönlichkeiten, die hier wirkten

    1. Franz Xaver Mezler(1756–1812), Mediziner, Leibarzt der Grafen von Bissingen in Schramberg 2. Erhard Junghans (1823–1870), gründete die Uhrenfabrik Junghans 3. Philipp Bauknecht(1884–1933), Künstler des Expressionismus, verbrachte nach der Rückkehr der Eltern aus Barcelona seine Jugend in Schramberg 4. Augustinus Hieber(1886–1968), war Kaplan in Schramberg 5. Eva Zeisel(1906–2011), war Designerin bei der Schramberger Majolika 6. Otto Nitze(1924–1988), war Städtischer Musikdirektor von 1961...

    Schramberg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Oberndorf (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band50). H. Lindemann, Stuttgart 1868, S.286–306 (Volltext...
    Franz Fehrenbacher: Stadtgeschichtliches, hg. von der Stadt Schramberg, Schramberg 1989
    Franz Fehrenbacher und Gisela Lixfeld: Stadt im Bild.Schramberg. Sutton, Erfurt 1999. ISBN 3-89702-150-1
    Erich Keyser (Hrsg.): Württembergisches Städtebuch. Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte“. Kohlhammer, Stuttgart 1962.
  2. Herzlich willkommen in Schramberg! Erleben Sie die Vielfalt der sympathischen Stadt im Schwarzwald: Naturerlebnisse für die ganze Familie, Freizeitangebote für Erholungs- und Aktivurlaub, sowie eine einzigartige Museumslandschaft.

  3. Ob im Hotel, in einer familiären Pension, in einer Ferienwohnung, auf einem Bauernhof oder in einem Ferienhaus in einem unserer Feriendörfer: Schramberg im Schwarzwald bietet Ihnen genau die Unterkunft, für Ihren Wander-, Kultur- oder Familienurlaub.

  4. Schramberg liegt landschaftlich reizvoll in fünf Tälern des Mittleren Schwarzwalds.

  5. Die Stadt Schramberg liegt im Tal der Schiltach, die Teilorte auf der umgebenden Hochebene. In den Schramberger Talkessel münden die Bäche Göttelbach, Kirnbach, Berneck und Lauterbach, weshalb Schramberg auch die 'Fünftälerstadt' genannt wird.

  6. en.wikipedia.org › wiki › SchrambergSchramberg - Wikipedia

    Schramberg is a town in the district of Rottweil, in Baden-Württemberg, Germany. It is situated in the eastern Black Forest , 25 km northwest of Rottweil . With all of its districts (Talstadt, Sulgen, Waldmössingen, Heiligenbronn, Schönbronn and Tennenbronn (since 2006)), it has about 22,000 inhabitants.

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