Suchergebnisse
Anmelden. Erweiterte Suche. Google gibt es auch auf: English.
- Mail
We would like to show you a description here but the site...
- Chrome
Noch effizienter arbeiten mit dem neuen Google Chrome. Der...
- Als Startseite Festlegen
Learn how to make Google your homepage on any browser and...
- Google Konto
Im Google-Konto können Sie Ihre Informationen, Aktivitäten,...
- Nutzungsbedingungen
Was diese Nutzungsbedingungen umfassen Wir wissen, dass man...
- Werbeprogramme
Discover how online advertising with Google Ads can help...
- Google Drive
In Google Drive können Sie Ihre Dateien für andere freigeben...
- Earth
Google Earth hat ein neues Design. Mit optimierten Aktionen...
- Mail
Search the world's information, including webpages, images, videos and more. Google has many special features to help you find exactly what you're looking for.
- Geschichte
- Von Der Gugel Zum Gugelhupf
- Heraldik
- Literatur
- Einzelnachweise
Vorläufer
Die Gugel entstand aus dem römischen Cucullus bzw. Sagum cucullatum, einem wollenen Überwurf mit Kopfloch und Kapuze, der seit dem 1. Jahrhundert nachweisbar ist. Er wurde in Form der Capabis ins Mittelalter von Bauern, Jägern, Hirten, Pilgern, Mönchen und Reisenden zum Schutz vor der Witterung getragen. Die ins 11. Jahrhundert datierte Skjoldehamndrakten wurde auf einem Hof in Andøya in Norwegen gefunden. Neben anderen Kleidungsstücken besteht sie aus einer gugelartigen Kapuze (kaprun) mit K...
Entstehung und Wandlung
Die Gugel entstand im 14. Jahrhundert aus Vor allem im Mansfelder Bergbau trugen die Bergmänner die Gugel als Fahrhaube. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde das Tragen der Gugel im zentraleuropäischen Adel modisch. Im Zuge dessen wurde die eng anliegende Gugel in leuchtenden Farben, auch im Mi-parti, hergestellt, außerdem mit Perlen und Edelsteinen besetzt, mit Wahlsprüchen bestickt oder mit einem überlangen Schwanz, der Sendelbinde, verziert. Ab etwa 1365 wurde die Gugen auch durch Zatte...
Das Hefegebäck Gugelhupf hat seinen Namen – wie Schmeller in seinem Bayerischen Wörterbuch annimmt – wohl von der Gugel. Er zitiert aus einem Innsbrucker Nachdruck von 1637 des Spottliedes DieTeütsch-Frantzösin: „Ein wunderhohen Gogelhopf, mit bändtlein überzogen, trägt sie auff ihrem stolzen Kopf krum hin und wider pogen“. Auch Selhamer berichtete...
Diese Kopfbedeckung ist auch in der Heraldik im Wappen als gemeine Figur anzutreffen. In der Stadt Güglingen ist es ein redendes Wappen. Ein altes Münchner Siegelzeigt einen Mönchskopf mit Gugel.
Katrin Kania: Übersehen – verkannt – vergessen. Die Gugel in Wort, Bild, Fund und Experiment. Bamberg 2003 (Magisterarbeit, Bamberg, Otto-Friedrich-Universität).Gugel. In: Ingrid Loschek: Reclams Mode- und Kostümlexikon. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2005, ISBN 3-15-010577-3.a b c d e Ingrid Loschek, Gundula Wolter: Reclams Mode- und Kostümlexikon. 6. Auflage. Reclam, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-15-010818-5, S.229.Ingrid Loschek, Gundula Wolter: Reclams Mode- und Kostümlexikon. 6. Auflage. Reclam, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-15-010818-5, S.160.Aenne Liebreich: Kostümgeschichtliche Studien zur kölnischen Malerei des 14. Jahrhunderts. In: Jahrbuch für Kunstwissenschaft. 1928, ISSN 0863-582X, S.65–104, JSTOR:24496127.Kjersti Åshagen, Lars Erik Narmo: Skjoldehamn costume returns. In: vesteraalen.info.Abgerufen am 18. Mai 2024(englisch).Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
Unsere Gugel wurde der Gugel der Imkerdarstellung direkt entnommen. Zum einen über den Schultern eng anliegend und am Hals über einen Knopf geschlossen sitzt die Gugel perfekt auf den Schultern und am Oberkörper und verrutscht nicht.
Je mehr du die Google App nutzt, desto besser wird sie. Suchen und stöbern: – Geschäfte und Restaurants in der Nähe. – Ergebnisse laufender Sportereignisse und Spielpläne. – Spielzeiten,...
Finden Sie eine grosse Auswahl an Mittelalter Kopfbedeckungen für Herren, wie Gugeln, Hüte, Zylinder und mehr. Erfahren Sie mehr über den Ursprung, die Bedeutung und die Geschichte der Gugeln und Hüte in verschiedenen Epochen.
