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  1. Gensfleisch zur Laden, Friele, † Mainz 1419, zwischen dem 1.7. und dem 27.12.1372 Bürger in Mainz, 1410 einer der vier Rechenmeister der Stadt, wohnte im Gutenberg-Hof, Mitglied der Münzer-Hausgenossenschaft, Sohn des Friele Gensfleisch zum Eselsweck, Bürger in Mainz, und der Grede Gelthus zur jungen Aben.

  2. Friele Rafit übernahm ab 1330 den Namen seines Familienhofs „Zum Gensfleisch“ in Mainz als Beinamen und nannte sich seitdem Friele zum Gensfleisch. Durch Heiraten mit anderen Mainzer Geschlechtern trugen Familienmitglieder auch den erweiterten Familiennamen Gensfleisch zur Laden.

  3. Gutenbergs Eltern waren der Patrizier und Kaufmann Friedrich (Friele) Gensfleisch zur Laden und Else Wirich. Die Krämersstochter Else Wirich zum steinen Krame war die zweite Ehefrau von Friele Gensfleisch zur Laden (um 1350-1419).

  4. Gutenberg's parents were the patrician and merchant Friedrich (Friele) Gensfleisch and Else Wirich. The grocer's daughter Else Wirich zum steinen Krame was the second wife of Friele Gensfleisch zur Laden (around 1350-1419).

  5. Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg, Friele. Übersicht. Lebensdaten. gestorben 1419. Beruf/Funktion. Mainzer Patrizier ; Münzhauergenosse ; Patriziat. Konfession. katholisch. Normdaten.

  6. Gutenbergs Großvater hieß ebenfalls Friele zum Gensfleisch, genannt zum Eselweck, zur Laden, der etwa 1356-1372 in den Akten vorkommt und in zweiter Ehe mit Grete zur jungen Aben († 1404) verheiratet war; aus dieser zweiten Ehe stammte Friele, der Vater Gutenbergs.

  7. 11. Aug. 2017 · Friele Gensfleisch aka Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg. Born [date unknown] [location unknown] Son of [father unknown] and [mother unknown] [sibling (s) unknown] Husband of Else Wirich — married 1386 in Freie Stadt Mainz, Heiliges Römisches Reich. Father of Johannes (Gensfleisch) Gutenberg.