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  1. Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt und der Welt – von Politik über Wirtschaft zu Verbraucher-Tipps und Eintracht Frankfurt.

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  2. Aktuelle News zu Politik, Wahlen und Parteien. Analysen, Kommentare und Hintergründe zu Nachrichten aus Deutschland, USA, Europa und der Welt.

  3. Die neuesten Berichte und Themen aus Frankfurt auf einen Blick zusammengefasst. Jetzt direkt bei FR.de informieren!

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    Die Frankfurter Rundschau GmbH gehört zu 90 % der Zeitungsholding Hessen und zu 10 % der Karl-Gerold-Stiftung. Die Zeitung wird in der Frankfurter Societäts-Druckerei in Mörfelden-Walldorf gedruckt. Die Anzeigen werden von der RheinMainMedia vertrieben, und Auslieferung und Abonnementsverwaltung liegen in den Händen der Medienservice GmbH & Go KG, ...

    Die Frankfurter Rundschau gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage sank von 192.499 Exemplaren im ersten Quartal 1998 auf 87.136 Exemplare im ersten Quartal 2013, ein Minus von 54,7 %. Nach dem ersten Quartal 2013 wurde die gesonderte Meldung der Auflagenzahlen an die IVWe...

    Die Redaktion der Frankfurter Rundschau hatte ihren Sitz mehr als 51 Jahre lang im Rundschau-Haus am Eschenheimer Tor, mitten in der Frankfurter Innenstadt. Das in der Stadtmitte gelegene Rundschau-Haus wurde 2006 abgerissen. Anschließend diente das Grundstück der Baustellenlogistik für das benachbarte Großbauprojekt Palaisquartier. Es folgten mehr...

    1945: Gründung mit OMGUS-Lizenz

    Die Frankfurter Rundschau ist nach den Aachener Nachrichten und der Berliner Zeitung die dritte deutsche Tageszeitung, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Im amerikanischen Sektor war sie die erste Tageszeitung, der die Information Control Division der OMGUS (US-Militärregierung) eine Gruppenlizenz zusprach, die Zeitung löste die Frankfurter Presse ab, das Nachrichtenblatt der US-amerikanischen 12. Heeresgruppe. Die Zeitung wurde am 1. August 1945 auf Veranlassung der US-amerikani...

    1954: Karl Gerold und die Karl-Gerold-Stiftung

    Karl Gerold (1906–1973) war die prägende Gestalt der Frankfurter Rundschau; die Selbstbezeichnung der Frankfurter Rundschau als „links-liberal“ bzw. „sozial-liberal“ geht auf ihn zurück. Nach dem Tod Ruderts 1954 war Karl Gerold mit 75 % und die Witwe von Rudert mit 25 % Verleger der Zeitung. Nach dem Tod von Gerold wurde 1973 die gemeinnützige Karl-Gerold-Stiftung gegründet und Ruderts Witwe brachte nach einem heftigen Streit um den Namen der Stiftung die 25 % in die Stiftung mit ein. Seiner...

    2003: Krise und Einstieg der DDVG

    Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde die Frankfurter Rundschau 2003 vom seit 1999 CDU-regierten Land Hessen durch eine Landesbürgschaft unterstützt. Wegen der Landesbürgschaft gab es Kritik an einer befürchteten Abhängigkeit der Zeitung von der CDU-Regierung. Die darauf folgende DDVG-Übernahme wurde durch eine heftige öffentliche Diskussion begleitet, da die Zeitung nun zu den wichtigsten SPD-Medienbeteiligungen gehörte. Anfang Mai 2004 übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG 90 % d...

    Die Frankfurter Rundschau unterhielt bis etwa 2010 eine eigene Jugendredaktion: FRiSCH (FR in der Schule). Sie bestand aus etwa 25 Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren, die sich wöchentlich zur Redaktionssitzung trafen. Sie recherchierten und schrieben eigene Artikel, führten Interviews und vieles mehr. Die Artikel der jungen Redakteure aus Frank...

    Zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall kam es am 3. August 2004. Die Auslieferung der Tagesausgabe wurde gestoppt, nachdem auf der Titelseite ein Fehler bemerkt worden war. Im Titelkopf stand nicht, wie sonst, „unabhängige“, sondern „abhängige“ Tageszeitung. Die Vorsilbe war von einem Bild des Schauspielers und Regisseurs Woody Allen überdeckt. U...

    Die Frankfurter Rundschauerscheint in fünf unterschiedlichen Ausgaben, wobei der Mantel zumeist einheitlich ist. Der überregionale Mantel umfasst dienstags bis samstags 40 Seiten und montags 32 Seiten plus 16-seitigem herausnehmbaren Sportteil. Am Mittwoch liegt der Zeitung eine Immobilien-, Automobil- und Stellenanzeigenbeilage, am Samstag zusätzl...

    1948–1973: Karl Gerold
    1973–1992: Werner Holzer
    1992–2000: Roderich Reifenrath
    2000–2002: Hans-Helmut Kohl und Jochen Siemens

    Eine Untersuchung von Ute Volkmann aus dem Jahr 2005 beurteilte die Frankfurter Rundschau als SPD-nahe Zeitung – „eine Parteiverbundenheit, die sich so in keiner Weise bei den anderen Qualitätszeitungen findet“. Volkmann verglich die Kommentare der Frankfurter Rundschau in den Jahren 1970 und 2000. Sie kam dabei zu dem Ergebnis, dass das politische...

    Emil Carlebach: Zensur ohne Schere, Die Gründerjahre der „Frankfurter Rundschau“ 1945/47. Röderberg-Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-87682-807-4.
    Ute Volkmann: Legitime Ungleichheiten. Journalistische Deutungen vom „sozialdemokratischen Konsensus“ zum „Neoliberalismus“. VS Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-15170-3, S. 262 (Zugl.: Hagen, Fer...
    Julia Bornemann: Bild(er) von Mediation in der Presse. Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Tageszeitungen FAZ, FR, SZ und Welt von 1997 bis 2006. LIT Verlag, Münster 2010, ISBN 978-3-643-90056-2.
    Ina Hartwig: Ihr Charme, ihr Drama. Nachruf. Das letzte Rohrpostsystem der Qualitätspresse: Eine Erinnerung an die „Frankfurter Rundschau“, wie sie einmal war. In: Der Freitag. 14. April 2011, Nr....
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