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  1. Was sind Rohstoffe? Rohstoffe sind ein Bestandteil der Werkstoffe. Das bedeutet, sie sind in einem produzierenden Unternehmen für die Herstellung der Waren unabdingbar. Sie bilden mengen- und wertmäßig den wichtigsten Bestandteil der produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › RohstoffRohstoff – Wikipedia

    • Allgemeines
    • Arten
    • Einteilung
    • Geschichte
    • Welthandel und Politik
    • Rohstoffmarkt
    • Ökologie
    • Verfügbarkeit und Reichweite
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Nicht zu den Rohstoffen gehören deshalb geringfügig bearbeitete Grundstoffe, Halbfabrikate, Halbzeuge, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte, erst recht nicht Endprodukte. Können Naturprodukteunverarbeitet verbraucht werden, gehören sie zu den Rohstoffen. Ebenso wenig sind Daten ein Rohstoff; sie werden durch die Nutzung nicht verbraucht. Um Date...

    Allgemein wird unterschieden zwischen Primärrohstoffen und Sekundärrohstoffen: 1. Primärrohstoffe sind natürliche Ressourcen, die bis auf die Lösung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben. Sie werden aufgrund ihres Gebrauchswertes aus der Natur gewonnen und entweder direkt konsumiert oder als Arbeitsmittel und Ausgangsma...

    Für die Klassifikationvon Rohstoffen gibt es unterschiedliche Systeme. Häufig genutzte Kriterien zur systematischen Einteilung sind ihre natürlichen Eigenschaften, der Grad der Verarbeitung und der Regenerierbarkeit, die Herkunft und der Verwendungszweck.

    Rohstoffe wurden vom Menschen schon immer gewonnen, genutzt und gehandelt. Ganze Epochen der Ur- und Frühgeschichte wie die Steinzeit, die Bronzezeit oder die Eisenzeitsind nach Rohstoffen benannt, die diese geprägt haben. Die Nachfrage nach Rohstoffen wird wesentlich vom jeweiligen technologischen Entwicklungsstand einer Zivilisation bestimmt. Im ...

    Rohstoffe stellen mehr als ein Drittel aller Güter im Welthandel dar. Der globale Handel wird über organisierte Warenterminbörsen abgewickelt. Die Preisbildung wird dabei von oligopolartigen Marktstrukturen mitbeeinflusst. Viele Rohstoffe können nur unter Einsatz von erheblichen Investitionen gewonnen werden. Insbesondere die Ausbeutung von mineral...

    Handelsplätze

    Die weltgrößte Warenterminbörse ist die New York Mercantile Exchange (NYMEX). An dieser Börse werden Metalle, Energie­produkte, Agrarrohstoffe und andere Produkte gehandelt. Die Chicago Board of Trade (CBOT), gegründet 1848, ist die weltälteste Terminbörse und Teil der CME Group. Mehr als fünfzig verschiedene Termingeschäfte werden durch über 3.600 CBOT-Mitglieder sowohl durch Parketthandel als auch elektronisch abgewickelt. Eine weitere Börse ist die Chicago Mercantile Exchange (CME). An der...

    Rohstoffindizes

    Die Preisentwicklung von 19 für den Welthandel relevanten Rohstoffen misst der Thomson Reuters/Jefferies CRB Index. Er wurde erstmals 1958 vom Commodity Research Bureau (CRB) in den USA berechnet. Der Index gilt als übergeordneter Indikator für den gesamten Rohstoffsektor. Der heutige Rohstoffindex, der den Namen CRB Index trägt, ist nicht mit dem historischen CRB Index vergleichbar. Er wurde 2005 grundlegend überarbeitet, als seine traditionelle Berechnungsmethode nicht mehr aktuell war. Der...

    Rohstoffe als Anlageklasse

    Rohstoffe stellen eine eigene Anlageklasse dar und gelten als alternative Investments. Aufgrund der hohen Volatilität ist diese Anlageklasse häufig auch Gegenstand spekulativer Investments. Eine Investition in Rohstoffe (Commodities) erfolgt meist nicht in physische Bestände, sondern in Termingeschäfte auf Rohstoffe oder börsengehandelte Exchange-traded Commodities. Grundsätzlich werden bei Rohstoffinvestments vier große Gruppen unterschieden: Agrarrohstoffe, Edelmetalle, Industriemetalle und...

    Die Rohstoffgewinnung im großen Maßstab kann zu erheblichen Umweltproblemen führen. Beispiele sind Schadstofffreisetzungen im Coltan- und Urantagebau, Ölunfälle, großflächige Rodungen und Überweidung für Holzgewinnung und Energiepflanzen­anbau und die Zerstörung von Landschaften und Ökosystemen beim Braunkohletagebau. Um diese Gefahren zu minimiere...

    Aus ökonomischer Sicht begrenzt in einer geschlossenen integrierten Volkswirtschaft bei gegebener Produktionstechnologie der knappe Produktionsfaktor das Wirtschaftswachstum. Sofern dieser knappe Faktor endlich oder nur beschränkt regenerierbar ist, ist nur dann ein weiteres Wirtschaftswachstum möglich, wenn grundsätzlich andere Produktionstechnolo...

    Heiner Barsch, Klaus Bürger: Naturressourcen der Erde und ihre Nutzung. Justus-Perthes-Verlag, Gotha 1996, ISBN 3-623-00838-9.
    Johannes Fresner, Thomas Bürki, Henning H. Sittel: Ressourceneffizienz in der Produktion – Kosten senken durch Cleaner Production. Symposion Publishing, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-939707-48-6.
    Oliver Geden, Claudia Zilla: Pragmatismus statt Panikmache. Für eine unaufgeregte Ressourcendebatte. (PDF; 61 kB) In: Internationale Politik. 11–12/2009, S. 17–21.
    Jörn Richert, Solveig Richter: Kooperation oder Eskalation? Warum Rohstoffknappheit nicht zwangsläufig zu Konflikten führt. (PDF; 61 kB) In: Internationale Politik.11–12/2009, S. 10–16.
  3. Rohstoffe sind natürliche Ressourcen, die aus der Umwelt entnommen und in ihrer Grundform oder nach Verarbeitung zur Herstellung von Waren verwendet werden. Beispiele sind Metalle, Erdöl, Holz und Steine.

  4. Rohstoffe sind unverarbeitete Stoffe, die entweder konsumiert oder weiterverarbeitet werden; Zu unterscheiden ist zwischen regenerierbaren und nicht-erneuerbaren Rohstoffen; Beispiele für Rohstoffe sind etwa Holz oder Erdöl, nicht aber Benzin oder Stahl

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  5. 21. März 2024 · Rohstoffe sind natürliche Ressourcen, die bis auf die Lösung aus ihrer natürlichen Quelle noch nicht bearbeitet wurden. Sie werden entweder direkt konsumiert oder als Arbeitsmittel für weitere Verarbeitungsstufen in der Produktion verwendet.

  6. Beispiel. Was zählt alles zu nachwachsenden Rohstoffen? Naturfaser für technischer Textilien. Heil- und Gewürzpflanzen. Stroh, Holz, Stärke und Zucker für Energie und andere Stoffe (Brennstoff, Papier, Kunststoff) Größter Anteil nachwachender Rohstoffe durch Landwirtschaft.

  7. Rohstoffe sind Hauptbestandteil eines Erzeugnisses, zum Beispiel Holz für einen Tisch. Hilfsstoffe, zum Beispiel der Leim für die Verbindung des Holzes, werden auch als Nebenbestandteil bezeichnet. Betriebsstoffe werden im Herstellungsprozess verbraucht und gehen nicht in das Erzeugnis ein. Beispiel: Öl als Schmierstoff für die Sägemaschine.