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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war ...

  2. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt.

  3. Zum Beispiel am Ende der Oderberger Straße im Prenzlauer Berg – auf westlicher Seite war eine Besucherplattform, die eine der wenigen Möglichkeiten für Menschen mit Einreisesperre nach Ost-Berlin bot, Freunde oder Angehörige wenigstens einmal aus der Distanz zu betrachten.

  4. 8. Nov. 2020 · Hier werden nicht nur die schönsten Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten beschrieben, sondern auch die im Westen der Stadt. Dazu gibt es mehrere Spaziergänge, gut recherchierte Restaurant- und Hoteltipps und jede Menge spannende Hintergrundartikel.

  5. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost. Die Besatzungszeit. Blockade und Luftbrücke. Schlupfloch Berlin.

  6. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.

  7. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete.