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  1. Unser methodisches Grundgerüst heisst ARIVA (siehe «woher ARIVA kommt») oder ARIVA+C: A: Ausrichten Tageslernziele bekannt geben bzw. mit den zu Schulenden vereinbaren – gemäss den mit dem Auftraggeber vereinbarten Lernzielen.

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  2. Das AVIVA-Modell ist ein Fünfphasen-Modell für einen wirkungsvollen Unterricht, das auf Ergebnissen der Lernpsychologie und best practices guten Unterrichts basiert. Es zeigt, wie man die Lernenden in verschiedenen Phasen des Lernprozesses anleitet, selbstgesteuert lernen lässt und ihre Kompetenzen fördert.

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  3. Das ARIVA-Modell ist ein Planungsmodell für Seminare, das fünf Phasen umfasst: Ausrichten, Reaktivieren, Informieren, Verarbeiten und Auswerten. Die Checkliste zeigt, wie man das Modell anwendet und welche Tipps es gibt, um ein nachhaltiges Seminar zu gestalten.

  4. Vorteile des ARIVA-Modells. Entspricht dem efektivsten Lernprozess, da es sich an der Funktionsweise des Gehirns orientiert. Schaft Orientierung über das Lernziel und weckt dadurch das Interesse des Lernenden. Holt das Wissen des Lernenden ab – dadurch wird Neues besser verankert und die Motivation steigt.

  5. 22. März 2023 · ARIVA ist eines von vielen Modellen zur Strukturierung eines Ausbildungsblocks. ARIVA hilft, den Inhalt nachhaltig zu vermitteln und die Motivation bei den Teilnehmenden hochzuhalten. A = Ausrichten

  6. In der Unterrichtsplanung ist die Planung von fünf Phasen weit verbreitet. Das gängigste Modell dafür heisst ARIVA, an das sich AITUS anlehnt, gewisse Teile aber erweitert. Besonderes Gewicht erhält die Phase I = Interesse wecken, wo die Lernenden mit dem Lernstoff in Kontakt gebracht werden.

  7. ARIVA ist ein Modell für die Planung und Durchführung von Lerneinheiten, das auf fünf Schritte basiert: Ausrichten, Reaktiveren, Informieren, Verarbeiten, Auswerten. Das Modell soll das Lernen der Lernenden sinnvoll, aktiv und vernetzt gestalten.