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  1. حزب کارگر بریتانیا اعلام کرد در صورت پیروزی, سپاه پاسداران انقلاب اسلامی ایران به طور رسمی به عنوان یک گروه تروریستی اعلام میکند.

  2. Klar ist nur, dass es eine gemeinsame kurdische Identität und Sprache gibt. Beides entstand wahrscheinlich im Mittelalter. Seither haben die Kurden die Geschichte der heutigen Länder Iran, Irak, Syrien und Türkei auf unterschiedliche Weise beeinflusst.

    • 5 Min.
  3. de.wikipedia.org › wiki › KurdenKurden – Wikipedia

    • Siedlungsgebiet
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    Der Name Kurdistan enthält das indoiranische Suffix -stan und bedeutet „Land der Kurden“. Damit wurde eine Region des Persischen Reiches bezeichnet, die während der Herrschaft der späteren Seldschuken eine eigene Provinz stellte. Im Osmanischen Reich des 19. Jahrhunderts entstand bei einer Verwaltungsreform eine Provinz mit dem Namen Kurdistan, die...

    Zur Frage der Ethnogenese liegen verschiedene Thesen vor, wobei zu beachten ist, dass über diesen langen Zeitraum Völkervermischungen stattgefunden haben. Wie John Limbert (1968) betont, muss man zwischen dem Namen des Volkes und der Landschaft unterscheiden. Die antiken Namen sind von fremden Berichterstattern überliefert, die nicht immer mit den ...

    Mittelalter

    Im 7. Jahrhundert n. Chr. eroberten die Armeen des Kalifen Umar ibn al-Chattab die kurdischen Gebiete, so dass die Kurden zum Islam konvertierten. Zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert unter islamischer Herrschaft gründeten Kurden mehrere Dynastien wie die der Marwaniden, der Rawadiden, der Hasanwayhiden, der Schaddadiden und der Ayyubiden. Die Marwaniden lebten im nördlichen und westlichen Kurdistan mit Wintersitz in Diyarbakır und Sommerresidenz in Farqin (Silvan), die Rawadiden in Aserbaids...

    20. Jahrhundert

    Durch den Vertrag von Lausannewurde Kurdistan durch die Alliierten und die Türkei bei der Auflösung des osmanischen Reiches auf die vier Staaten Iran, Irak, Türkei und Syrien aufgeteilt. Der größte Teil fiel an die Türkei. Auf diese Weise wurden mehr als die Hälfte der Kurden Staatsbürger der neuen türkischen Republik.

    Rotes Kurdistan

    In der ehemaligen UdSSR gab es in dem Zeitraum von 1923 bis 1929 eine autonome kurdische Region, die Kurdistana Sor (Rotes Kurdistan) genannt wurde. Die Region wurde am 23. Mai 1923 ausgerufen. Sie lag im heutigen Aserbaidschan und ihre Hauptstadt war Laçın. Andere Städte waren Kelbecar, Kubatliski und Cebrail. Der erste Ministerpräsident war Gussi Gaciyev. Die Region lag ziemlich genau im heutigen Latschin-Korridor zwischen Armenien und der Exklave Berg-Karabach. Unter Stalin wurde diese Reg...

    In den frühen 1920er Jahren wurde im Libanon die Organisation Xoybûn gegründet, die unter anderem den Ararat-Aufstand anführte. Während aufgrund gegebener Repressionen in der Region viele kurdische Parteien zum Teil im Untergrund oder im Exil agieren oder mit einem plötzlichen Verbot und der Zerschlagung der Partei und Verhaftung ihrer Mitglieder r...

    Sunniten

    Die meisten Kurden sind sunnitische Muslime, deren Gläubige der schafiitischen Rechtsschule folgen. Zudem hat die hanafitisch-sunnitische Rechtsschule eine große Bedeutung. Ihre Anhänger leben bzw. haben ihre Herkunft (falls sie in der Diaspora leben) überwiegend in den türkischen Provinzen Aksaray, Amasya, Ankara, Çankırı, Çorum, Kırşehir, Konya und Yozgat (siehe zentralanatolische Kurden) sowie Adıyaman, Ardahan, Bingöl, Diyarbakır, Elazığ, Gaziantep, Kars und Şanlıurfa, darüber hinaus in d...

    Aleviten

    Daneben bekennen sich viele Kurden zum Alevitentum. Insbesondere in den türkischen Provinzen Erzincan und Tunceli sowie in den Landkreisen Besni und Merkez in der Provinz Adıyaman, in den Landkreisen Adaklı, Karlıova, Kiğı, Yayladere und Yedisu in der Provinz Bingöl, in den Landkreisen Mecitözü und Ortaköy in der Provinz Çorum, in den Landkreisen Karakoçan und Merkez in der Provinz Elazığ, in den Landkreisen Aşkale, Çat, Hınıs und Tekman in der Provinz Erzurum, in den Landkreisen Kelkit und Ş...

    Jesiden

    Weiterhin gibt es unter den Kurden Jesiden, insbesondere in den Distrikten al-Hamdaniya, Schaichān, Sindschar und Tel Kaif in der irakischen Provinz Ninawa. Darüber hinaus leben Jesiden in einigen Orten der Distrikte Sêmêl und Zaxo in der irakischen Provinz Dahuk, in mehreren Orten der syrischen Distrikte Afrin, Amude, al-Qahtaniyya und Raʾs al-ʿAin, in mehreren Orten der armenischen Provinzen Aragazotn, Ararat, Armawir und Kotajk sowie in einigen Orten der türkischen Landkreise Beşiri, Midya...

    Neujahrsfest

    Am 21. März wird das altiranische Neujahrsfest Newrozgefeiert. Das Fest wurde in der Türkei auch staatlicherseits gefeiert, um einer Politisierung vorzubeugen. Es wird bei den Kurden nicht nur als ein Neujahrsfest angesehen. Es symbolisiert auch Gedanken an die Aufstände gegen die jeweiligen Machthaber, die die kurdische Bevölkerung unterdrücken. Das Feuer dient als ein Zeichen für die Freiheit und ist in der kurdischen Mythologie ein wichtiges Element. Es hat bis heute an seiner Aktualität n...

    Frauenrechte

    In Teilen der kurdischen Bevölkerung wird das Recht der Frauen auf sexuelle Selbstbestimmung aus religiösen und kulturellen Gründen unterdrückt. Verstöße gegen dieses ungeschriebene Gesetz haben zu sogenannten Ehrenmorden durch die eigene Familie geführt. Dagegen kämpfen immer mehr kurdische Organisationen wie WADİ oder HAUKARI e. V. und ICAHK an.Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten des Nahen Ostens haben Frauen in der kurdischen Gesellschaft aber auch eine relativ positive Stellung. Vor al...

    Kurdische Küche

    Zur kurdischen Küchegehören verschiedene regionale Kochstile und kulinarische Spezialitäten. Sie basiert auf einer langen Tradition und ist von den angrenzenden Kulturen beeinflusst. Vor allem Fleisch-, Gemüse- und Reisgerichte dominieren die kurdische Küche.

    Die am häufigsten betriebene Sportart in der Autonomen Region Kurdistan ist Fußball. Laut kurdischer Presse wurde am 11. Januar 2006 der kurdische Fußballverband Kurdistan Football Association mit 24 Mannschaften aus verschiedenen Städten wie Hewlêr, Sulaimaniyya und Kirkuk gegründet. Als Nächstes wurde dann eine kurdische Fußballauswahl aufgestell...

    Bawar Bammarny: The Legal Status of the Kurds in Iraq and Syria. In: Constitutionalism, Human Rights, and Islam After the Arab Spring. Oxford University Press 2016, ISBN 978-0-19-062764-5, S. 475–495.
    Michael Eppel: A People Without a State: The Kurds from the Rise of Islam to the Dawn of Nationalism. University of Texas Press, Austin 2016, ISBN 978-1-4773-0911-7.
    Michael Gunter: The Kurds: A Modern History. Aktualisierte Auflage. Markus Wiener, Princeton 2017, ISBN 978-1-55876-620-4.
    Joachim Jakob: Ostsyrische Christen und Kurden im Osmanischen Reich des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. orientalia – patristica – oecumenica – vol. 7. LIT Verlag, Münster 2014, ISBN 978-3-643-5061...
  4. Kurdane, The Hague, Netherlands. 1,942 likes. http://www.youtube.com/user/wwwkurdanecom.

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  5. Kurdane Twitter admin - 19/06/2024 نوام چامسکی فیلسوف، زبان‌شناس، مورخ و منتقد سیاسی و اجتماعی در گذشت

  6. 8.54K subscribers ‧ 602 videos. کانال رادیو و وب سایت کردانه در خدمت فرهنگ ، هنر و موسیقی مردم کرد است. kurdane.com.

  7. بازداشت و بی‌خبری از سرنوشت دو شهروند اهل پاوه. Shahriar Ayazi - 17/05/2024.

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