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  1. 21. März 2024 · Eine arterielle Hypertonie ist eine kardiovaskuläre Erkrankung, die durch systolische Blutdruckwerte ≥ 140 mmHg und/oder diastolische Blutdruckwert von ≥ 90 mmHg definiert ist.

  2. Eine arterielle Hypertonie ist eine Erkrankung, welche die Arterien betrifft und sich durch einen zu hohen Blutdruck mit den spezifischen Symptomen bemerkbar macht. Wird der Blutdruck gemessen, tritt bei der arteriellen Hypertonie ein systolischer Wert von mehr als 140 mmHg auf.

  3. Die arterielle Hypertonie ist ein krankhafter erhöhter Druck in den Arterien. Das bedeutet nach WHO, dass die Blutdruckwerte bei Erwachsene bei Praxismessung ab 140/90 mmHg betragen, in der ambulanten 24-Stunden-Messung 130/80 mmHg und bei der Heimmessung im Durchschnitt 135/85 mmHg.

  4. 9. Okt. 2023 · Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist eine weit verbreitete Erkrankung, die durch einen dauerhaft hohen Druck in den Gefäßen gekennzeichnet ist. Dieser Hochdruck beginnt bei 140/90 mmHg.

  5. Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von altgriechisch ὑπέρ hyper ‚über (mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), [1] Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch ...

  6. www.usz.ch › krankheit › bluthochdruckBluthochdruck – USZ

    Hypertonie. Von Bluthochdruck ist in Europa etwa jeder Dritte betroffen. Da Bluthochdruck nicht weh tut, wird er oft erst nach Jahren erkannt. Auf Dauer schadet ein zu hoher Blutdruck jedoch den Gefässen und kann Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschäden zur Folge haben. Umso wichtiger ist es, frühzeitig dagegen etwas zu tun.

  7. Ist der Druck in den Blutgefäßen zu hoch, spricht man von Hypertonie bzw. Bluthochdruck. In der Regel ist damit die arterielle Hypertonie gemeint. Dabei ist der Blutdruck in den vom Herzen wegführenden Blutgefäßen, den Arterien, dauerhaft erhöht.

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