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    Sowjetische Besatzungszone und DDR

    Das Neue Deutschland entstand als Lizenzzeitung 1946 im Zuge der von der sowjetischen Militärverwaltung (SMAD) betriebenen Zwangsvereinigung von SPD und KPD der damaligen sowjetischen Besatzungszone zur SED. Von der SMAD wurde eine Auflage von 400.000 Exemplaren mit einem Umfang von vier Seiten genehmigt. Die erste Ausgabe des „Zentralorgans der SED“ erschien am 23. April 1946, im Anschluss an den Gründungsparteitag, und ersetzte Parteizeitungen der SPD (Das Volk) und der KPD (Deutsche Volksz...

    Nach der Wiedervereinigung

    Die Zeitung erscheint in einer Bundesausgabe und einer Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg. Während der Wendezeit vollzogen Redaktion und Verlag einen tiefgreifenden Wandlungsprozess zur „unabhängigen sozialistischen Tageszeitung“. Nach eigenen Angaben ist sie „in den östlichen Bundesländern die am meisten verbreitete und gelesene überregionale Tageszeitung“. Chefredakteur war von 1999 bis 2012 der Mitbegründer und frühere Bundestagsabgeordnete der Grünen Jürgen Reents, der zuvor Press...

    Genossenschaft

    Am 22. Februar 2021 gaben die bisherigen Gesellschafter des nd bekannt, dass die Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH zum Ende des Jahres 2021 aufgelöst werden soll. Eine Weiterführung der Zeitung durch die Mitarbeitenden mittels einer Genossenschaft sei erwünscht. Am 14. August 2021 fand die Gründungs- und Generalversammlung der nd.Genossenschaft statt, an der die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des nd teilnahmen. Im Anschluss erfolgte die Prüfung durch den Prüfungsverband der kleine...

    Das nd steht politisch der Partei Die Linkenahe. Im Selbstverständnis der Zeitung besteht ihre Aufgabe darin, einerseits „dem Osten eine Stimme zu geben“, zum anderen, das Geschehen aus einem „demokratisch-sozialistischen“ Blickwinkel zu betrachten – ohne sich aber als Organ von Die Linke oder einer anderen Partei zu verstehen. Die Linie der Zeitun...

    Das nd gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der 2010er Jahre; von 2012 bis 2021 büßte sie etwa 50 Prozent an Auflage ein. Lag die Auflage des Neuen Deutschland 1989 noch bei 1,2 Millionen Exemplaren, so gab es beim nd nach Angaben der nd.Genossenschaft im ersten Quartal 2023 noch 12.309 Abonnements, darunter 2.56...

    Die Verlagsgesellschaft hält Anteile an diversen Vertriebsfirmen, unter anderem 51 Prozent der MVVG Medien-, Versand- und Vertriebsgesellschaft mbH und Minderheitsanteile an neun weiteren Presse-Vertriebsgesellschaften.Sie besitzt 90 Prozent der Tochterfirma Grundstücksgesellschaft Franz-Mehring-Platz 1 GmbH. Mehrfach gab es Werbekooperationen mit ...

    Mit der Ausgabe vom 30. September 2011 erschien das Neue Deutschland das letzte Mal im alten Design. Mit dem Relaunch ging auch ein Wechsel bei der Schreibung des Namens der Zeitung einher: Mit der Ausgabe vom 1. Oktober 2011 wurde aus Neues Deutschland die neue Eigenschreibweise neues deutschland. Zusätzlich erhielt die Zeitung ein völlig überarbe...

    Die Zeitung ist seit 1956 Träger des Karl-Marx-Ordens. Diese bedeutendste Auszeichnung der DDR wurde der Zeitung durch den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, verliehen. Ferner ist die Zeitung Träger des Vaterländischen Verdienstordens. Beide Orden wurden zeitweise auch im Zeitungskopfgeführt, jedoch derzeit nicht. Im ...

    Burghard Ciesla, Dirk Külow: Zwischen den Zeilen. Geschichte der Zeitung „Neues Deutschland“. Das Neue Berlin, Berlin 2009, ISBN 3-360-01920-2.
    Anke Fiedler, Michael Meyen (Hrsg.): Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument, Fallstudien zu den Zentralorganen Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit und Der Morgen. Lit Verlag,...
    Christoph Marx: Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945–1953, Erik Reger und Rudolf Herrnstadt. ibidem-Verlag, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-8382-0985-2.
    Elmar Otto: Nachrichten in der DDR. Eine empirische Untersuchung über „Neues Deutschland“, Verlag Wissenschaft & Politik, Köln 1979 (Bibliothek Wissenschaft und Politik, Band 11), ISBN 3-8046-8560-9.
    Neues Deutschland(Homepage)
    Digitales Archiv von drei DDR-Tageszeitungen einschließlich Neues Deutschland vom 23. April 1946 bis zum 3. Oktober 1990 im Portal DDR-Presse des Zeitungsinformationssystems (ZEFYS) der Staatsbibli...
  4. Die digitale Tages- und Wochenzeitung »nd« gibt dir einen Überblick über alle linken Themen, Kämpfe und Bewegungen. Entdecke »nd« 6 Monate mit dem Digital-Aktionsabo und sei immer top ...

  5. 15. März 2024 · Am Montag, 6. Mai 2024, wird »nd.DerTag« das erste Mal ausschließlich in digitaler Form erscheinen. Den Rest der Woche erhalten Sie das »nd« wie gewohnt gedruckt und als klassisches E-Paper. Aber Montags, also an einem Tag in der Woche, gibt es die Zeitung ab Mai nur noch digital.

  6. Die neue App ist im Web ab 5. Mai unter nd.digital, im Google Play Store sowie im iOS App Store verfügbar. Den Rest der Woche lesen Sie das »nd« je nach Präferenz ebenfalls in unserer neuen App nd.Digital, wie gewohnt gedruckt, oder in unserer klassichen App mit Faksimilé-Epaper, nd.Epaper.

  7. Die nd.Genossenschaft ist seit 2022 der neue Eigentümer der Zeitungen »nd.DerTag« und »nd.DieWoche«, die ein linkspluralistisches Profil haben. Die Zeitungen gehen auf die 1946 gegründete Tageszeitung »Neues Deutschland« zurück, die sich 1990 in »nd« umbenannte.

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