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Willkommen in der MosaPedia! Die MosaPedia ist ein ständig wachsendes Lexikon zu allen Themen rund um das MOSAIK und seine Hauptakteure, die Digedags, die Abrafaxe und die Annabellas. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den weiteren Aufbau mitzugestalten.
- Befestigungswesen Im Mosaik
Das Befestigungswesen ist ein im Mosaik von Hannes Hegen und...
- Abrafaxe-Sammelbände
Aus MosaPedia. Wechseln zu: Navigation, Suche. In den...
- Mosaikkollektiv
Das Mosaikteam 1991 v.l.n.r.: Walter Hackel, Steffen Jähde,...
- Venedig
Die Digedags und Ritter Runkel erreichen Venedig als...
- Abrafaxe-Onepager
MosaPedia-Portal; Figuren-Portal; Handlungsorte;...
- Amerika-Serie
Der Karneval in New Orleans findet immer am Abend vor dem...
- Abrafaxe-Alben
MosaPedia-Portal; Figuren-Portal; Handlungsorte;...
- Ritter-Runkel-Onepager
Die Idee der Ritter-Runkel-Onepager entstand im Zuge der...
- Befestigungswesen Im Mosaik
- Planungen und Vorankündigungen
- Namen und Charaktere
- Konzeption
- Zeichner
- Sammelbände
- Die Nebenproduktionen
- Fancomics und FanFiction
- Literatur
- Interne Links
- Externe Links
Nachdem feststand, dass es für das neue Mosaik neue Hauptfiguren geben sollte, entwarfen verschiedene Mitarbeiter eigene Vorschläge. Lothar Dräger selbst schwebten z.B. drei geometrische Muster vor, die ihre Form wandeln konnten. Am meisten Anklang fanden jedoch intern die Ideen von Lona Rietschel. Laut dem Abrafaxe-Sammelband 1 (S. I), wurde bei v...
Lothar Dräger hatte die Abrafaxe während der letzten Zeit des Mosaik von Hannes Hegen erfunden. Bei den Namen ließ er sich vom Zauberspruch "Abrakadabra" inspirieren, sowie von Werner Egks Ballett Abraxas. Das Suffix -faxverweist auf ihre Lust am "Faxenmachen". Im Gegensatz zu den Digedags sollten die Abrafaxe von Anfang an unterscheidbare Charakte...
Unter der Ägide Dräger
Als Handlungsbogen entwarf Lothar Dräger das Spaßmacher-Konzept. Demzufolge sollten die Abrafaxe als Begleiter verschiedener Schalke und Narren fungieren (Harlekin, Hans Wurst etc.). Ein grobes Schema der Jahre bis 1990 wurde erarbeitet. Diesem Konzept fühlte sich Dräger tatsächlich bis 1988 verpflichtet, obwohl die Rolle der traditionellen Spaßmacher im Laufe der Zeit immer weiter abnahm und die der Abrafaxe und anderer Mosaik-eigener Kreationen stieg (Don Ferrando, Alexander Papatentos). En...
Unter der Leitung von Jörg Reuter
Kurz nach der Wende ging der bisherige Künstlerische Leiter Lothar Dräger in den Ruhestand; seine Nachfolge trat Jörg Reuter an. Das Mosaik, seit Oktober 1991 von Klaus D. Schleiterherausgegeben, musste sich nun auf einem wesentlich erweiterten Markt behaupten. Das ging auch an den Abrafaxen als den Hauptfiguren nicht spurlos vorüber. Zwar wurde das Konzept der Serialität übernommen, doch orientierte man sich nicht mehr am Jahresrhythmus. Auch die Unterteilung nach Kapiteln wurde teilweise au...
Neben ihrer Schöpferin Lona Rietschel wurden die Abrafaxe schon ab dem Jahrgang 1976 von den weiteren Zeichnern im Mosaikkollektiv, also Horst Boche, Heidi Jäger, Irmtraut Winkler-Wittig und (seltener) Gisela Zimmermann, gestaltet. Damit waren sie nie das Produkt nur eines Zeichners (wie bspw. Asterix). Auch alle später neu zum Team gestoßenen Figu...
Hauptreihe
Im Jahre 2001 begann Steinchen für Steinchen mit der Herausgabe einer lückenlosen Sammelbandreihe. Jeweils vier Hefte werden, um einen redaktionellen Anhang ergänzt, zu einem Band zusammengefasst und erscheinen parallel als Softcover- und Hardcoverausgabe. Die Edition ist bis jetzt noch nicht abgeschlossen. Die Titelbilder der Sammelbände wurden von Lona Rietschel, der zeichnerischen "Mutter" der Abrafaxe, nach alten Motiven komplett neu gestaltet.
Sonstige Sammelbände
Schon im Jahre 1982 wurde der erste Sammelband mit Abrafaxe-Abenteuern veröffentlicht (Die Abrafaxe in Frankreich). Er enthielt die Hefte 7 bis 12/80 und entspricht in der Aufmachung den damaligen Digedags-Sammelbänden. Der Folgeband mit den Erlebnissen in Spanienwurde zwar vorbereitet, ist jedoch nicht erschienen. Im November 2007 erschien mit dem Sammelband - Das große Rennen um die Welt der erste Sammelband einer Nachwende-Serie, der Weltreise-Serie. Bis auf eine kurze Einleitung wurde auf...
Seit 1995 erschienen auf verschiedenen Ebenen weitere Abenteuer der Abrafaxe: In Alben, in Zeitungs-Onepagern, auf Lottoscheinen, in einer separaten Heftreihe, in Hörspielen, in Büchern, schließlich gar in einem Zeichentrickfilm. Diese Geschichten bilden eigene Nebenuniversen, die sich nicht in die MOSAIK-Chronologie einbinden lassen. Entsprechend ...
Wie auch die Digedags inspirierten die Abrafaxe etliche Fans, selbst Abenteuer ihrer "Helden" zu zeichnen oder zu erzählen. Das reicht von Einzelbildern aus Kinderhand (häufig auf den Leserbriefseiten im MOSAIK zu bewundern) bis zu quasi-professionellen Publikationen, die sich in Format und Stil ans MOSAIK selbst anlehnen. Ein besonders prominentes...
Martin Jurgeit: Die Abrafaxe - MOSAIKs neue Helden; In: Sammelband 1 - Aufruhr in Ragusa, Berlin 2001, S. I-V.Martin Jurgeit: Die Abrafaxe finden zu ihren Lesern; In: Sammelband 2 - Die Wette, Berlin 2001, S. I-IV.Diverse Dokumente; In: Sammelband 30 - Die Diamantenaugen, Berlin 2007, S. VIII-XI.Galerien
1. Zeichner der Abrafaxe(Beispielbilder) 2. Titelbilder
Überblicksartikel
1. Liste aller Abrafaxe-Mosaiks 2. Auslandsausgaben Abrafaxe 3. Liste aller Abrafaxe-Sammelbände und Liste aller Abrafaxe-Alben 4. Heftreihe "Die Abrafaxe" und Abrafaxe-Onepager 5. Liste aller Abrafaxe-Romane 6. Abrafaxe-Fancomics 7. Sammelkategorie zu den Abrafaxen
Spezielle Übersichten
1. Hauptserien und Kapitel 2. Erzähler, Hauptbegleiter und Hauptgegner 3. Zeittafel der Abrafaxe 4. Tiere der Abrafaxe 5. Beschimpfungen, Verballhornungen und Kostümierung der Abrafaxe 6. Wortspiele
Das MOSAIK ist der älteste und auflagenstärkste noch erscheinende Comic deutscher Produktion. Die Zeitschrift wurde 1955 in Ost-Berlin gegründet. Das erste Heft erschien im Dezember 1955 im Verlag Neues Leben. In einer Einladung zur Veranstaltung zum 30.
Die MosaPedia ist damit das derzeit zweitgrößte deutschsprachige Comic-Wiki. Ziel ist es, ein Lexikon zu schaffen, in dem nicht nur Informationen für Neuleser gesammelt – immerhin erscheint das Mosaik schon seit 1955 in über 850 Heften –, sondern auch Hintergrundinformationen gegeben werden.
1. Juli 2015 · MosaPedia ist eine Website, die alles über die Digedags und die Abrafaxe bietet. Hier finden Sie Artikel zu den Heften, Figuren, Zeichnern, Fanaktivitäten und mehr, die von den Fans selbst verfasst werden.
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