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  1. Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische ...

  2. Mit dem Begriff „Prager Frühling“ in der Tschechoslowakei verbindet man zweierlei. Zunächst stehen dabei die Ereignisse des 21. August 1968 im Vordergrund: die gewaltsame Niederschlagung des „Prager Frühlings“ durch die Truppen des Warschauer Pakts.

  3. August 1968 im Prager Stadtteil Klarov die 25-jährige Studentin Marie Charousková, die auf dem Weg zur Universität einem sowjetischen Soldaten ihre tschechoslowakische Trikolore, die sie mit einem schwarzen Band an ihrem Kleid trug, überreichen wollte.

  4. In der Nacht vom 20. auf den 21. August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei ein. Die Invasion traf die Reformer in der KSČ-Führung unvorbereitet. Sie hatten die Wirkung ihrer Reformen auf die Regierungen der sozialistischen Nachbarländer unterschätzt.

  5. 21. Aug. 2023 · Lange Zeit war die Tschechoslowakei eines der konservativsten sozialistischen Länder gewesen, der politische Kompass in Prag war streng nach Moskau ausgerichtet.

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  6. Überblick. In der Nacht zum 21. August 1968 rollten sowjetische Panzer, unterstützt von Truppen des Warschauer Paktes, durch die Tschechoslowakei (ČSSR). Mehr als eine halbe Million Soldaten nahmen die wichtigsten strategischen Punkte des Landes ein.

  7. 25. Feb. 2021 · Der “Prager Frühling” bezeichnet die Reformbemühungen der Kommunistischen Partei (KSC) in der Tschechoslowakei im Frühjahr 1968. Unter dem Stichwort “Sozialismus mit menschlichem Antlitz” sollten den Menschen mehr Freiheiten gewährt werden.