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  1. Zu den wichtigsten amerikanischen Aktien- und Börsengesetzen zählen. der Securities Act of 1933, der Securities Exchange Act of 1934, der Public Utility Holding Company Act of 1935, der Trust Indenture Act of 1939, der Investment Company Act of 1940, der Investment Advisers Act of 1940, der Securities Investor Protection Act of 1970 sowie.

  2. Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) regelt öffentliche Angebote für den Erwerb von Anteilen an Gesellschaften, wenn der Handel der von der Gesellschaft ausgegebenen Wertpapiere an einem organisierten Markt im Inland oder – unter bestimmten Voraussetzungen – in anderen Ländern der Europäischen Union zugelassen ist.

  3. Vergütung und Auslagen der Gründungsprüfer. § 41 Handeln im Namen der Gesellschaft vor der Eintragung. Verbotene Aktienausgabe. § 56 Keine Zeichnung eigener Aktien. Aktienübernahme für Rechnung der Gesellschaft oder durch ein abhängiges oder in Mehrheitsbesitz stehendes Unternehmen. § 68 Übertragung von Namensaktien. Vinkulierung.

  4. 10. Aug. 2021 · Deutschland Aktiengesetz Gesetz vom 06.09.1965 (BGBl. I S. 1089), in Kraft getreten am 01.01.1966 zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.12.2023 (BGBl.

  5. Beherrschungsvertrag Abs. 1 AktG) oder Eingliederungsvertrag führen zu einem Vertragskonzern. Die durch Eingliederungsvertrag hergestellte Konzernvermutung ist nicht widerlegbar . [3] Durch die Eingliederung verliert die einzugliedernde Gesellschaft ihre Eigenschaft als Rechtssubjekt , ihr Betriebsvermögen und ihre Schulden werden in die Bilanz der Obergesellschaft übernommen.

  6. Insiderhandel. Insiderhandel bedeutet im Finanzwesen die Verwendung von Insiderinformationen für Börsengeschäfte und ist ein Begriff des Finanzmarkts, speziell des Aktienmarkts. Insiderhandel ist in Deutschland und den meisten Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine Straftat, da er die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts beeinträchtigt.