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- Wortherkunft
- Der Teufel in verschiedenen Religionen
- Ikonographie und Volkstümliche Vorstellungen
- Bezeichnungen
- Der Teufel in Der Moderne
- Kulturgeschichtliche Bedeutung
- Umfragen
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Das Wort „Teufel“ stammt von altgriechisch Διάβολος Diábolos, wörtlich ‚Durcheinanderwerfer‘ im Sinne von ‚Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder‘ aus διά dia ‚auseinander, (mitten) entzwei‘ und βάλλειν bállein ‚werfen‘, zusammengesetzt zu διαβάλλειν diabállein Zerwürfnis stiften, verleumden; lateinisch Diabolus.
Judentum
In der Übersetzung der hebräischen Texte von Hiob 1 EU und Sacharja 3 EU ins Griechische wurde das jüdische ha-Satan zu diabolos (‚Teufel‘) der Septuaginta. Die Vorstellungen von Satan sind im Judentum aber deutlich verschieden von den Vorstellungen und der Verwendung des Begriffs Satan im Christentum und im Islam. So fehlt dem Judentum die Vorstellung des Satans als eine teuflische Gestalt. Das Böse nimmt keine eigenständige Gestalt an, sondern Gott selbst beinhaltet den bösen Geist, den er...
Christentum
Im Christentum ist der Teufel der Inbegriff des Bösen. Spätestens seit Augustinus von Hippo werden in den christlichen Traditionen zwischen Teufeln und Dämonen nicht mehr unterschieden. Dabei wird der oberste Teufel auch (abweichend von der alttestamentlichen Bedeutung dieser Namen) Satan oder Luzifer genannt. Die Teufel werden dabei als gefallene Engel angesehen, die gegen Gott rebellierten. In einigen häretischen Bewegungen (z. B. Gnostizismus, Marcionismus, Manichäismus) wurden dualistisch...
Islam
Dem Islam ist eine Personifizierung des absoluten Bösen, der einen Gegenpol zu Gott (Allah) darstellt, fremd. Da dem islamischen Verständnis der Einheit Gottes zufolge Allah der Urheber aller Dinge sein muss, gibt es nach der Mehrheit muslimischer Auffassung kein intrinsisches Böses. Eine Ausnahme bilden dabei die Mu'tazila, die die Gerechtigkeit und Güte Allahs betonen. Der Ashariyya nach gelten ausschließlich Handlungen als verwerflich, die dem Gesetz Allahs zuwiderlaufen, und definieren Gu...
Christentum
Da die Bibel sich kaum zum Aussehen des Teufels äußert, oblag die Darstellung dieses Wesens der Interpretation der Künstler. Sie fügten dabei eigene abstoßende physiognomische Merkmale hinzu. Dabei unterscheiden die Künstler nicht zwischen dem obersten Teufel und den „kleineren“ Teufelsgeistern. Ikonographische Attribute des christlichen Teufels gehen teils auf heidnische Götter zurück, etwa mit dem griechischen Gott Pan. Der Teufel wird meist schwarz und behaart, mit einem oder zwei Bocks- o...
Islam
Das zentrale Motiv des Iblis handelt von seiner Weigerung sich vor dem Menschen zu verneigen. Dieser Moment wurde wiederholt in der islamischen Kunst aufgegriffen. Iblis wird dabei gelegentlich als schwarze Gestalt dargestellt. Die schwarze Farbe gilt dabei als Symbol korrumpierter Natur für unterschiedliche Teufelsgestalten und Häretiker. Anders als die Engel, ist er, bis auf einen Rock, unbekleidet; sein Körper deformiert. Er weist diverse monströse Merkmale, wie Klauen, brennende Augen, Hö...
Teufelsnamen
Die nachfolgend aufgelisteten Namen bezeichnen teilweise den Teufel, teilweise einenvon mehreren Teufeln oder eine Erscheinungsform des Teufels. Siehe die jeweilige Erläuterung und die verlinkten Artikel.
Umschreibungen und verhüllende Bezeichnungen
Manche Menschen nehmen an, dass die Nennung des Namens des Teufels dazu führen könne, dass dieser herbeigerufen werde. Es gibt daher eine Vielzahl von verhüllenden Bezeichnungen und Umschreibungen für den Teufel. Ein anderer Grund für die Benutzung einer Umschreibung kann die besondere Betonung eines Aspekts seines Wesens sein. Beispiele: 1. Leibhaftiger 2. Gehörnter 3. Gottseibeiuns (volkstümlich) 4. Daus (volkstümlich, veraltet), enthalten in der Wendung „ei der Daus“ 5. Widersacher 6. Verf...
Moralphilosophie
In dem Werk Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft verwendet Immanuel Kant den Teufel als Personifikation maximaler moralischer Verwerflichkeit. Abweichend von der geläufigen christlichen Vorstellung verortet Kant die sinnlichen Triebe nicht im moralisch Verwerflichen. Da das Böse intelligibelsein muss, kann es erst durch die bewusste Überordnung des Sinnlichen über das Sittliche als verwerflich angesehen werden. Daher müsse auch der Teufel über ein Verständnis des Sittlichen...
Psychoanalyse
Im Jahr 1922 befasste sich der Psychoanalytiker Sigmund Freud mit dem christlich-volkstümlichen Teufelsglauben. In dem 1923 erschienenen Aufsatz Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (XIII, S. 317–353) bewertete er die kirchliche Seelsorge als nicht hilfreich im Umgang mit kranken Menschen. Die Diagnose zum Krankheitsbild des bayerischen katholischen Christen, Malers und Teufelsbündlers Christoph Haitzmann, der sich 1669 mit eigenem Blut dem Teufel verschrieben hatte, lautete: „Nicht...
Der Teufel im Märchen
Zahlreiche Märchen erzählen – zumeist entgegen der christlichen Dogmatik – von einem Teufel, der oftmals komische Züge trägt. Darunter fallen z. B. KHM 29 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, KHM 100 Des Teufels rußiger Bruder, KHM 125 Der Teufel und seine Großmutter oder KHM 189 Der Bauer und der Teufel.
Der Teufel in Film und Fernsehen
Viele Schauspieler haben im Laufe der Zeit den Teufel verkörpert, wobei unterschiedlichste Ansätze, von sehr humoristisch bis ausgesprochen ernsthaft und böse, gewählt wurden: 1. John Gottowt – 1913 in Der Student von Prag 2. Reinhold Schünzel – 1919 in Unheimliche Geschichten 3. Benjamin Christensen – 1922 in Häxan 4. Emil Jannings – 1926 in Faust – eine deutsche Volkssage 5. Werner Krauß – 1926 in Der Student von Prag 6. Theodor Loos – 1935 in Der Student von Prag 7. Walter Huston – 1941 in...
Der Teufel in Musik und Literatur
Der im Mittelalter verpönte Tritonus wurde auch als Diabolus in musica (lateinisch: ‚Teufel in der Musik‘) beziehungsweise als Teufelsintervall bezeichnet. Seit dem Lied Black Sabbath der gleichnamigen Band, das auf dem Tritonus basiert, ist dieser ein Markenzeichen ihres „bösen“ Klangs. Der Titel des Albums Diabolus in Musica der Metal-Band Slayerspielt ebenfalls auf den Tritonus an. Die Teufelsgeigeist ein einfaches Rhythmus- und Lärminstrument. In folgenden Musikstücken wird der Teufel the...
Laut einer Befragung von 1003 Personen in Deutschland im März 2019 glauben 26 Prozent an die Existenz eines Teufels. Vergleichbar stellten sich die Verhältnisse 1997 in den USA dar,während 2013 57 Prozent an den Teufel glauben würden.
Daniel Arasse: Bildnisse des Teufels. Mit einem Essay von Georges Bataille. Matthes & Seitz, Berlin 2012, ISBN 978-3-88221-588-5.Verena Bach: Im Angesicht des Teufels. Seine Erscheinung und Darstellung im Film seit 1980. Herbert Utz Verlag, München 2006, ISBN 3-8316-0636-6.Klaus Berger: Wozu ist der Teufel da? Gütersloher Verlagsanstalt, Gütersloh 2001, ISBN 3-579-01454-4.Maria-Christina Boerner: Angelus & Diabolus. Engel, Teufel und Dämonen in der christlichen Kunst. Herausgegeben von Rolf Toman. Verlag H. F. Ullmann, Berlin 2016, ISBN 978-3-8480-0771-4.Stefan Greif: Sympathie für den Teufel? Zum Teufelsbild der Goethezeit. In: goethezeitportal.de (PDF; 256 kB)Joseph Jacobs, Ludwig Blau: Satan. In: Isidore Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia. Band 11, Funk and Wagnalls, New York 1901–1906, S. 68–71.www.infranken.de: Petra Malbrich: Papst Franziskus warnt vor dem Teufel: Gibt es ihn?(Interview Hans Markus Horst).Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Auflage. Hrsg. von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21., unveränderte Auflage“) e...Hubert Cancik, Burkhard Gladigow, Matthias Samuel Laubscher: Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe: Apokalyptik-Geschichte. Kohlhammer, 1990, ISBN 978-3-17-009554-0 (google.de[abgeru...Paul Carus: The History of the Devil and the Idea of Evil. 1900, S. 104–115 (online) (deutsch: Die Geschichte des Teufels von den Anfängen der Zivilisation bis zur Neuzeit. Bohmeier Verlag, Leipz...Johan Elverskog: Buddhism and Islam on the Silk Road. University of Pennsylvania Press, 2011, ISBN 978-0-8122-0531-2 (google.de[abgerufen am 5. Dezember 2020]).Für echte Teufel Fans. Für alle, die den Teufel Sound schon lieben gelernt haben, gibt es die Teufel Fan-Kollektion. Mit diesen tollen Kleinigkeiten sorgst du garantiert für strahlende Augen.
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