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  1. Das Bundesgericht ist die oberste rechtsprechende Behörde in der Schweiz (Abs. 1 BV). Damit verkörpert es das höchste Organ der Judikative. Die sehr beschränkten Befugnisse von Bundesrat und Bundesversammlung in der Rechtsprechung tun dem keinen Abbruch.

  2. Unter einer Gerichtsverhandlung, umgangssprachlich auch Gerichtstermin, seltener auch Gerichtssitzung, versteht man die zur Entscheidungsfindung vorgenommene mündliche Erörterung eines Sachverhalts vor Gericht.

  3. 6. Juni 2018 · So läuft eine Gerichtsverhandlung in der Schweiz ab. Normalerweise ist es strikt verboten, Schweizer Gerichtsverhandlungen zu filmen.

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  4. Rechtsprechung. Rechtsprechung (gratis) BGE und EGMR-Entscheide; Liste der Neuheiten; Weitere Urteile ab 2000; Urteilsbestellung; Nummerierung der Dossiers

  5. Die Gerichte, das Parlament und die Regierung bilden die drei Staatsgewalten. Die Gerichte sorgen für die einheitliche Anwendung der Gesetze und verurteilen diejenigen, die die Gesetze verletzen.

  6. Das Bundesgericht. Das Bundesgericht entscheidet als oberste Instanz bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Bürgerinnen, zwischen Bürgern und Staat, zwischen Kantonen sowie zwischen Bund und Kantonen. Betroffen sind das Zivil-, Straf-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht. www.bger.ch.

  7. Das Bundesgericht sorgt für die einheitliche Anwendung des Bundesrechts in den 26 Kantonen der Schweiz. Oberste Instanz der Rechtspflege im Bundesstaat. Das Bundesgericht entscheidet letztinstanzlich Rechtsstreitigkeiten zwischen Bürgerinnen, Kantonen, Bürgern und Staat sowie zwischen Bund und Kantonen.