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15. März 2021 · Golem.de - Ständig aktuelle IT-News für Profis und Videos aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über Hardware, Software, Telekommunikation, Games.
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- Die Legende Vom Prager Golem
- Der Golem Der Deutschen Romantik
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Golem (hebr. גֹלֶם golem) ist das hebräische Wort für „formlose Masse; ungeschlachter Mensch“, aber auch für „Embryo“ (s. Psalm 139,16 EU). Im modernen Iwrit bedeutet das Wort golem „dumm“ oder „hilflos“. Die rabbinische Tradition bezeichnet alles Unfertige als Golem. Auch eine Frau, die noch kein Kind empfangen hat, wird als Golem bezeichnet (z. B...
Von der Golem-Legende sind verschiedene Varianten bekannt. Ihr Ursprung liegt jedoch im Dunkeln. Die erste schriftliche Erwähnung datiert auf das 12. Jahrhundert. Damals wurde in Worms ein Kommentar zum Buch der Schöpfung (Sefer Jetzira), einem Text der Kabbala, verfasst, in dem Zahlenmystik um die zehn Urziffern, die Sephiroth, und die 22 Buchstab...
Unter anderem wird dem Rabbi Baal Schem Tov und zuletzt um 1800 Davidl Jaffe, dem Rabbi von Drohiczyn (damals im Gouvernement Grodno im Russischen Kaiserreich gelegen) die Erschaffung des Golems zugeschrieben. Rabbi Jaffe soll den Golem allerdings im Wesentlichen als Ersatz für einen „Schabbesgoi“ verwendet haben, also für einen Nicht-Juden, der di...
Eine Notiz Jacob Grimms in der Zeitung für Einsiedler (1808) machte den Golem unter den deutschen Romantikern bekannt. Grimm stützte sich auf eine Darstellung von Johann Jacob Schudt, der die literarische Kontroverse über ein angeblich durch jüdische Zauberei zum Gehen gebrachtes „Bild von Läymen (Lehm) einem Menschen gleich“ referierte, die 1614/1...
Das Golem-Thema wurde in Literatur, Film, Rundfunk und in Computerspielen verschiedentlich aufgegriffen.
Nacherzählungen und literarische Bearbeitungen der Golem-Sage
1. Achim von Arnim: Isabella von Ägypten.Erzählung, Berlin 1812 2. Ludwig August Frankl: vaterländische Sagen und Legenden. In: Oesterreichische Zeitschrift für Geschichts- und Staatskunde. Hrsg. von Johann Paul Kaltenbaeck, Band 2, 1836, S. 368 (Digitalisat bei Google Books) 3. Hans Walter: Der Golem. Eine Prager Sage. Langgedicht. Rosner, Wien 1882 (Digitalisat im Internet Archive) 4. Detlev von Liliencron: Der Golem. Ballade, 1903 5. Arthur Holitscher: Der Golem. Drama.Fischer, Berlin 1908...
Literatur über die Sage
1. Chajim Bloch: Der Prager Golem. Harz, Berlin 1920, DNB 572429932. 2. Frank Cebulla: Schlange und Messias. Hadit, Kahla 2002, ISBN 3-9808560-0-3. 3. Raphael Gross, Erik Riedel (Hrsg.): Superman und Golem. Der Comic als Medium jüdischer Erinnerung.Jüdisches Museum, Frankfurt 2008 (Katalog zur Ausstellung Dezember 2008 – März 2009, ohne ISBN) zweisprachig dt./engl. 4. Konrad Müller: Die Golemsage und die Sage von der lebenden Statue.Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde 20...
Vortrag A. Wöll vor der Humboldt-Gesellschaft, Berlin.Eine Ballade von Detlev von Liliencronüber den Golem und Rabbi Löw.Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek.Derzeit sind 3 verschiedene Sippurim-Ausgaben bekannt, siehe Vorrede des Verlegers Pascheles zur 3. Folge, 1854, hier, ohne dass die heute publizierenden Institutionen das jeweils deutlich machen...Jacob Grimm: Entstehung der Verlagspoesie (1808). In: Kleinere Schriften, Bd. IV/1. Dümmler, Berlin 1869, S. 22 (Digitalisatder Bayerischen Staatsbibliothek München).Johann Jacob Schudt: Jüdischer Merckwürdigkeiten … II. Theil. Hocker, Frankfurt am Main 1714, S. 206–208; vgl. S. 13 (Google-Books).Vor 2 Tagen · IT-Nachrichten und aktuelle Informationen der letzten 7 Tage. Alles aus den Bereichen Internet, Games, Politik und Wirtschaft im Golem.de-Newsticker.
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A golem ( / ˈɡoʊləm / GOH-ləm; Hebrew: גּוֹלֶם, romanized : gōlem) is an animated, anthropomorphic being in Jewish folklore, which is created entirely from inanimate matter, usually clay or mud. The most famous golem narrative involves Judah Loew ben Bezalel, the late 16th-century rabbi of Prague.