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  1. 1. Regenwälder gibt es auf jedem Kontinent der Erde – außer in der Antarktis – dabei unterscheidet man zwischen tropischen und gemäßigten Regenwäldern. 2. Tropische Regenwälder wachsen zwischen 23,5° nördlicher und südlicher Breite rund um den Globus. Sie zeichnen sich durch ihre große Biodiversität aus. 3.

  2. Wüsten sind Gebiete auf der Erde, in denen es sehr wenig regnet und entweder sehr heiß oder sehr kalt ist. Dadurch handelt es sich um Orte mit wenig bis keiner Vegetation. Unterscheiden kannst du dabei zwei Wüstenarten: Trocken-/Hitzewüsten: Sie sind trocken und heiß.

  3. Im Gegensatz zum Braun der Savannen und Hellbraun der Wüsten kennzeichnet tiefes Grün den äquatorialen Gürtel aus tropischen Regenwäldern. Länder mit den größten Tropenwaldvorkommen der Erde im Vergleich zur Fläche Deutschlands (357.000 km 2 , blau).

  4. Rund um den Globus erstrecken sich in den immerfeuchten, warmen Regionen beiderseits des Äquators die bedeutendsten Urwälder der Erde – die tropischen Regenwälder. Von Susanne Wagner. Regenwaldtypen. Tropisches Universum. Artenvielfalt. Ökologische Bedeutung. Das am Äquator herrschende Klima ermöglicht das Wachstum des grünen ...

  5. Aufgrund menschlicher Eingriffe scheint der Amazonas-Regenwald inzwischen mehr klimawärmende Gase freizusetzen als zu speichern.

  6. Die tropischen Regenwälder unserer Erde vereinen verschiedene Merkmale der Tropenwälder und der Regenwälder. Hier fallen mindestens 2.000 Milliliter Regen pro Quadratmeter pro Jahr, relativ gleichmäßig verteilt über 12 Monate. Es herrscht ein tropisches Klima.

  7. Wie entstehen Wüsten? Warum breiten sie sich aus? Und welche Wüstentypen gibt es weltweit? Wüsten sind einzigartige Lebensräume für eine besondere Tier- und Pflanzenwelt. Hier erfahrt ihr spannende Fakten über die trockensten Gebiete der Erde.