Yahoo Web Suche

Suchergebnisse

  1. Roger Federer (born 8 August 1981, Basel) is a former professional Swiss tennis player. Federer spent 310 weeks at the top spot in the world ranking, the second-most behind Novak Djokovic. He holds the record for most weeks at the top spot in a row, with 237 weeks.

    • Statistik
    • Ehrungen
    • Persönliches
    • Kontroversen
    • Kindheit und Jugend
    • Sportliche Karriere
    • Karriere
    • Profikarriere
    • Spiele
    • Hintergrund
    • Vorgeschichte

    Mit insgesamt 310 Wochen, davon die Rekordzahl von 237 Wochen in Serie, führte Federer die Weltrangliste bislang am längsten an. Auch stand er als bisher ältester Spieler an deren Spitze. Die Jahre 2004 bis 2007 und 2009 beendete Federer zudem als Weltranglistenerster. Er hält den Rekord für die meisten Grand-Slam-Titel im Einzel bei den Herren (20...

    Federer wurde fünfmal (von 2005 bis 2008 sowie 2018) zum Weltsportler des Jahres gewählt und damit so häufig wie kein anderer Sportler.

    Roger Federer, der Sohn eines Schweizers (Robert Federer) und einer Südafrikanerin (Lynette), wuchs zusammen mit seiner zwei Jahre älteren Schwester Diana[3] in den Basler Vororten Riehen und Wasserhaus in Münchenstein auf.[4] Mit der Herkunft seiner Mutter hängt laut Federer[5] auch die englische Aussprache seines Vornamens zusammen, die damit nic...

    Roger Federer liess sich aus medizinischen Gründen militärdienstuntauglich erklären.[13] Dies führte zu Diskussionen in der Schweizer Öffentlichkeit, da seit Jahren immer mehr Männer eines Jahrgangs für untauglich erklärt wurden. (2006 waren in der Schweiz gerade noch 65 % diensttauglich.)

    Im Unterschied zu anderen Grössen der Tennisgeschichte machte Roger Federer in jungen Jahren keine internationalen Schlagzeilen. Seine Eltern waren nicht die typischen Tenniseltern, er hat sich diesen Weg selbst ausgewählt.[19] Wie auch in seiner späteren Profikarriere zeichnete er sich eher durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus. Spektak...

    Nach ersten nationalen Erfolgen[23] entschied Federer mit zwölf Jahren, sich ganz auf den Tennissport zu konzentrieren und sein ebenfalls ausgeprägtes Talent im Fussball er war Junior beim FC Concordia Basel[24] nicht weiter zu fördern.[25] 1995 wechselte er ins nationale Trainingscenter der Schweiz in Ecublens. Von nun an förderte der Schweizer ...

    Das Renommee als Junioren-Weltmeister half dem mittlerweile 17-Jährigen, auf der Profitour Fuss zu fassen. Er erhielt im Laufe seiner ersten Profisaison insgesamt acht Wildcards für Turniere der ATP Tour.[28] Dadurch konnte er sein Ziel, am Ende der Saison unter den 200 besten Spielern der Welt geführt zu werden, bereits im Frühjahr übertreffen.[29...

    Für die Saison 2000 setzte sich Federer zum Ziel, sich unter den besten 50 Spielern der Welt zu etablieren.[31] Weiterhin zeigte er sich als Hallenspezialist, auch wenn ihm erstmals Erfolge bei Freiluftturnieren gelangen. In Marseille erreichte er zu Beginn des Jahres sein erstes Finale auf der Profitour, das er gegen seinen älteren Landsmann Marc ...

    Eine grössere Enttäuschung für Federer war aber die Zweitrundenniederlage bei den Olympischen Spielen in Athen gegen den Tschechen Tomáš Berdych.[48] Der Schweizer war in Athen nicht nur als klarer Medaillenkandidat[49], sondern auch als Fahnenträger seines Landes bei der Eröffnungsfeier angetreten. Andererseits bildete diese Niederlage aber auch d...

    In der Saison 2006 fehlte Federer nur der Sieg bei den French Open zum Erreichen des grössten Erfolges im Tennissport, dem Grand Slam. Bisher ist dieser neben dem Amerikaner Don Budge (1938) nur dem Australier Rod Laver (1962 und 1969) gelungen. Laver selbst erklärte im Januar 2006, dass er den Grand-Slam-Gewinn durch Federer für möglich halte.[55]...

    Den Start beim folgenden Masters-Turnier von Schanghai sagte Federer aufgrund kleinerer Verletzungen ab. Dadurch fiel er in der Weltrangliste hinter Murray auf Rang 4 zurück. Den zweiten Turniererfolg des Jahres feierte Federer dann bei den Swiss Indoors in Basel; er besiegte im Finale den Japaner Kei Nishikori, der zuvor den Weltranglistenersten Đ...

  2. Federer has spent 310 weeks as the ATP number-one ranked player in the world (including a record 237 consecutive weeks), the second-most of any men's tennis player (since 1973) behind Djokovic. He is the only player in the Open Era, male or female, to be No. 1 for more than four years consecutively (2 February 2004 to 17 August 2008).

  3. Roger Federer is a Swiss former professional tennis player. Federer was ranked world No. 1 in singles by the Association of Tennis Professionals (ATP) for 310 weeks, including a record 237 consecutive weeks, and finished as the year-end No. 1 five times.

  4. 30. Mai 2023 · At the 2018 Australian Open, Federer became the first man to win 20 major singles titles and shortly the oldest ATP world No. 1 at age 36. In September 2022, he retired from professional tennis following the Laver Cup .

  5. 2. Juli 2007 · Roger Federer (born August 8, 1981, Basel, Switzerland) is a Swiss tennis player who dominated the sport in the early 21st century with his exceptional all-around game. He won a record eight Wimbledon titles, and in 2018 he became the first player to claim 20 Grand Slam men’s singles titles.

  6. Federer has spent 310 weeks as the No. 1 ranked player in the world, second only to Djokovic, and a record of 237 consecutive weeks. Federer has won 11 hard court Grand Slam titles (6 at the Australian Open and 5 at the US Open), which is second behind Djokovic (14).