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  1. Unser methodisches Grundgerüst heisst ARIVA (siehe «woher ARIVA kommt») oder ARIVA+C: A: Ausrichten Tageslernziele bekannt geben bzw. mit den zu Schulenden vereinbaren – gemäss den mit dem Auftraggeber vereinbarten Lernzielen.

  2. ARIVA. Schritt 1: Die Lernenden in ihrer Welt abholen, sie auf den bevorstehenden Lernprozess ausrichten. Mittels Bedarfsabfrage (Was? Warum? Wozu? Wohin? Womit?) den Lernenden ein sinnbezogenes Lernen ermöglichen. Schritt 2: Das bereits vorhandene Wissen reaktivieren.

  3. ARIVA ist eines von vielen Modellen zur Strukturierung eines Ausbildungsblocks. ARIVA hilft, den Inhalt nachhaltig zu vermitteln und die Motivation bei den Teilnehmenden hochzuhalten. A = Ausrichten. (Teilnehmende auf den Block einstimmen) Kennen die Teilnehmenden Thema, Ziel und Inhalt, können sie einfacher ihre Gedanken darauf fokussieren.

  4. (ARIVA) 1.4 Planen Sie mit dem ARIVA -Modell Phase 1: Ausrichten – Lernziele und Programm bekannt geben und ständig sichtbar visualisieren – Voraussetzungen für Lernkontrolle bekannt geben (was wird geprüft, wie wird geprüft, welche Hilfsmittel sind erlaubt?) Phase 2: Reaktivieren – Früher Gelerntes aufgreifen

  5. Das AVIVA-Model dient der Unterrichtsstruk-turierung und zugleich als Orientierungsraster sowie Evaluationshilfe, indem es die wesentli-chen Phasen guten Unterrichts in einen klaren Ablauf bringt.

  6. In der Unterrichtsplanung ist die Planung von fünf Phasen weit verbreitet. Das gängigste Modell dafür heisst ARIVA, an das sich AITUS anlehnt, gewisse Teile aber erweitert. Besonderes Gewicht erhält die Phase I = Interesse wecken, wo die Lernenden mit dem Lernstoff in Kontakt gebracht werden.

  7. ARIVA ist eine Abkürzung eines Ablaufschemas, wie eine Lehr- und Lerneinheit aufgebaut werden kann. A = Anfangen / Aktivieren Einstieg / Lernbereitschaft mobilisieren, Problem bzw. Fragestellung erfassen; Bezüge zu Bekanntem schaffen; R = Reaktivieren Rückschau halten, Bezüge zu Vorwissen herstellen; I = Informieren