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29. Jan. 2018 · Aktuelle Nachrichten zum Schienenkartell im Überblick: Lesen Sie hier alle Informationen der FAZ zum Prozess gegen das Kartell der „Schienenfreunde“.
5. Mai 2021 · Seit gestern veröffentlicht ist das Urteil Schienenkartell VI Az.: KZR 63/18, das sich mit der Frage beschäftigt, unter welchen Voraussetzungen vorformulierte pauschalierte Kartellschadensersatzklauseln einer AGB-rechtlichen Kontrolle standhalten.
14. Aug. 2022 · Die Deutsche Bahn hat bei ihren Prozessen gegen die sogenannten „Schienenfreunde“ eine herbe Niederlage erlitten. Das Landgericht Frankfurt wies eine Schadenersatzklage des Konzerns gegen die ...
14. Aug. 2022 · Gegen das Urteil des Landgerichts Frankfurt/Main vom 3. August 2022 werden DB-Unternehmen aufgrund von gravierenden Fehlern im Sachverhalt und in der rechtlichen Bewertung Berufung einlegen.
- Struktur
- Geschichte
- Einzelnachweise
Als Führer des Kartells, das in eine Händler- und eine Produzentenebene unterteilt war, galt Voestalpine. Die Zusammensetzung des Kartells veränderte sich im Laufe der Jahre. Wesentliche Spieler blieben Voestalpine, Thyssen-Krupp und Corus (später Tata Steel). Die Kartellteilnehmer trafen sich mehrfach im Jahr an wechselnden Orten. Das Kartell war ...
Laut einem Medienbericht habe das Kartell seit den 1950er Jahren existiert. Habe es sich anfangs um ein loses Bündnis gehandelt, in dem lediglich Liefermengen abgesprochen worden seien, seien später auch Preise festgelegt worden. Laut Ermittlungsakten habe das Kartell dagegen seit Anfang der 1980er Jahre bestanden. Das Kartell bestand im Kern aus T...
a b Geständnisse im Prozess um Stahlkartell. In: Der Tagesspiegel. Nr.22391, 5. Mai 2015, S.7.a b c Geldbuße für Schienenkartell. In: Handelsblatt. Nr.94, 19. Mai 2015, S.17.a b c d e f g h i Hans Leyendecker, Klaus Ott: Das Erbe des Dreier-Klubs. In: Süddeutsche Zeitung. 7. Januar 2013, S.20 (München) (ähnliche Version sueddeutsche.de).a b c Schienenkartell: DB geht in Berufung. In: deutschebahn.com. 14. August 2022,abgerufen am 20. August 2022.29. Apr. 2021 · Im aktuellen Urteil geht es um eine Pauschale von 5 Prozent der Abrechnungssumme, die die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit dem Schienenhersteller vereinbart hatte. Diese hält der Senat für vertretbar.
Ein Stahlhandelsunternehmen, gegen das das Bundeskartellamt wegen rechtswidriger Kartellabsprachen beim Vertrieb von Schienen und anderer Oberbaumaterialien ("Schienenkartell“) Bußgelder von 103 Millionen Euro und von 88 Millionen Euro verhängt hatte, nahm eine ehemaligen Geschäftsführer auf Zahlung von Schadenersatz in Anspruch.
