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Die Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (Kurzbezeichnung: KPD/ML) war eine 1968 gegründete und 1986 aufgelöste kommunistische, marxistisch-leninistische Kleinpartei in der Bundesrepublik Deutschland.
Nachdem in Tunesien und Ägypten Hunderttausender Werktätigen, Studierende, Bauer/Bäuerinnen und Arme ihre Diktatoren zu Fall gebracht haben, entstand auch im ölreichsten Land des afrikanischen Kontinents eine Bewegung zum Sturz des Regimes.
The Communist Party of Germany/Marxists–Leninists (German: Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten, KPD/ML) was a clandestine communist party active in West Germany and East Germany during the Cold War.
Die KPD/ML unterstützt alles - auch jede Reform - was diesem Ziel dient. Dazu ist die Einheit der Arbeiterklasse, der deutschen und ausländischen Arbeiter, die Loslösung von den reformistischen politischen und gewerkschaftlichen Führern notwendig.
In Westdeutschland blieb die KPD eine Kleinpartei, ehe sie 1956 auf Antrag der Bundesregierung mit einem Parteiverbot belegt wurde. In personeller und programmatischer Nachfolge der verbotenen KPD gründete sich 1968 in der Bundesrepublik die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).
Die KPD/ML entstand in der revolutionären Tradition der ersten deutschen kommunistischen Partei, der Kommunistischen Partei Deutschlands. Doch gab es gravierende Unterschiede zur Zeit der Gründung der KPD vor 50 Jahren.
Gemeinsame Erklärung von KPD und KPD/ML Vom Bildungsstreik zum Generalstreik! „Streik in der Schule / Uni, Streik in der Fabrik - das ist unsere Antwort auf eure Politik!“
