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  1. Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung mit einem hohen Anteil an Hintergrundberichten und umfassenden Analysen.

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  2. Vor 23 Stunden · Fördermittelsicherer des Tages: Stefan Liebig. Initiiert wurde der Appell der Professoren gegen Antisemitismus vom Soziologieprofessor Stefan Liebig von der FU Berlin. In dessen Weltbild haben ...

  3. 1. Juli 2024 · Leser bewerten die junge Welt: Die besten 20 Artikel der letzten 48 Stunden.

  4. www.jungewelt.de › aktuell › rubrikInland - junge Welt

    Vor 2 Tagen · Menschen ohne deutschen Pass unter Generalverdacht: Schon ein »gefällt mir« bei Instagram könnte zur Abschiebung wegen »Terrorverherrlichung« führen. Von Annuschka Eckhardt. Kilian Genius/dpa.

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    Gründung und Entwicklung in der DDR

    Die Junge Welt (später junge Welt geschrieben) wurde am 12. Februar 1947 im Sowjetischen Sektor von Berlin gegründet. Erster Chefredakteur war der ehemalige Vorsitzende der Jugendorganisation FDJ in Großbritannien Adolf Buchholz. Sie erschien zunächst wöchentlich im Verlag Neues Leben, ab 1. Januar 1950 zweimal wöchentlich und ab März 1952 als Tageszeitung sechsmal in der Woche im neu gegründeten Verlag Junge Welt. Ab dem 12. November 1947 führte sie den Untertitel Zentralorgan der Freien Deu...

    Nach dem Mauerfall

    Am 21. November 1989 wählte die Redaktion, auf Vorschlag des Zentralrats der FDJ, Jens König zum neuen Chefredakteur. Er löste in dieser Funktion Hans-Dieter Schütt ab, der die Zeitung seit 1984 geleitet hatte. König blieb bis zum April 1994 Chefredakteur. Die Privatisierung des Verlags Junge Welt und der zugehörigen Zeitung verzögerte sich allerdings bis ins Jahr 1991, unter anderem wegen Rückübertragungsansprüchen der Deutschen Bank bezüglich der Immobilie des Verlags in Berlin-Mitte. Im Ap...

    Spaltung der Redaktion

    1997 kam es zu einer Besetzung der Redaktionsräume durch einen Großteil der Mitarbeiter, nachdem der Geschäftsführer Dietmar Koschmieder den Chefredakteur Klaus Behnken abgesetzt hatte. Ersterer produzierte mit drei ihm gegenüber loyal gebliebenen Redakteuren während der Besetzung im gleichen Gebäude in einer anderen Etage Notausgaben, bis die Auseinandersetzung mit dem Ausscheiden der Besetzer aus der Redaktion endete. Die Redaktionsmehrheit hatte während der Besetzung die Wochenzeitung Jung...

    Herausgeberin der Zeitung ist die Linke Presse Verlags-Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e. G. (LPG). Vorbild für die 1995 erfolgte Gründung war das Genossenschaftsmodell der taz. Ursprünglich aus 32 Mitgliedern bestehend wuchs die Genossenschaft zunächst auf 1000 Mitglieder im Januar 2010. Im September 2012 waren 1269 Mitgliede...

    Der Umfang der Zeitung beträgt montags bis freitags 16 Seiten: 1. Seite 1: Leitartikel, ein weiterer längerer Artikel sowie Kurzmeldungen; 2. Seite 2: Interview, Foto des Tages, ein Artikel sowie weitere Kurzmeldungen; 3. Seite 3: Schwerpunkt, meist drei Artikel unterschiedlicher Länge zu einem bestimmten Thema; 4. Seiten 4 und 5: Innenpolitik; 5. ...

    Selbstverständnis

    Das Selbstbild der jungen Welt ist das einer unabhängigen, marxistischen Tageszeitung, sie versteht sich als Teil einer linken Gegenöffentlichkeit. Die junge Welt geht von der Notwendigkeit einer antikapitalistisch und internationalistisch orientierten Linken aus, die das Ziel einer sozialistischenGesellschaft verfolgt. Sie versteht sich als antimilitaristisch und antifaschistisch. Sie bekämpft neben völkisch-nationalistischen bis neofaschistischen Bestrebungen und Inhalten auch die damit ein...

    Wissenschaft

    In zwei Aufsätzen für ein Dossier „Linksextremismus“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) rechnete der Extremismusforscher Rudolf van Hüllen die junge Welt zu den „organisationsunabhängigen, linksextremistischen Periodika“ (2008). Sie bediene „traditionskommunistische Vorstellungen“ (2008) bzw. sei „traditionsstalinistisch“ (2015).Der Sozialwissenschaftler Timo Stein sieht die Zeitung als DKP-nah an.

    Verfassungsschutz

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet die Zeitung und sieht in ihr das „bedeutendste und auflagenstärkste Printmedium im Linksextremismus“. Die politische und moralische Rechtfertigung der DDR und die Diffamierung der Bundesrepublik spielten eine bedeutende Rolle. Sie strebe „die Errichtung einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaftsordnung nach klassischem marxistisch-leninistischen Verständnis an“. Einzelne Mitglieder der Redaktion und einige der Autoren seien dem „linksextre...

    Nach Eigenangaben erreichte die verkaufte Auflage nach dem Neustart von 1994 Ende 2010 noch 17.000 Exemplare. Die Auflage stieg jedoch wieder, und 2016 wurde ein zweiter Druckstandort etabliert, so dass die Zeitung in ganz Deutschland, in Österreich und der deutschsprachigen Schweiz im Einzelhandel erhältlich wurde. Inzwischen (2017) wurde die Mark...

    Vorwürfe des Antisemitismus

    Das Vorstandsmitglied Daniel Kilpert des „Koordinierungsrats deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus e. V.“, Politologe (MA), warf 2006 in einem Aufsatz für die Bundeszentrale für politische Bildung der jW eine Verharmlosung antisemitischer Positionen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vor. Kilpert kritisierte, dass dort der Zionismus als eine „Form des Rassismus“ bezeichnet werde, der die jüdische Leidensgeschichte „zum religiös-chauvinistischen Kult der A...

    Beschäftigung ehemaliger MfS-Mitarbeiter

    In die Kritik geriet die Zeitung 2006/2007 von Seiten anderer Medien wie Der Spiegel und Die Welt aufgrund der Beschäftigung von früheren hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) als Redakteure und Mitarbeiter. So war Chefredakteur Arnold Schölzel unter dem Decknamen André Holzer langjährig als IM tätig. Peter Wolter, ehemaliger Ressortleiter Innenpolitik, wurde als Westjournalist für die Weitergabe von Informationen in der Bundesr...

    Titelseite zum 50. Jahrestag des Mauerbaus von 1961

    Zu einem Foto von Angehörigen der Kampfgruppen auf der westlichen Seite des Brandenburger Tors am 14. August 1961 schrieb die Zeitung: „Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke!“ Darunter waren 13 angebliche Segnungen des Mauerbaus angegeben, unter anderem „Danke“ für 28 Jahre „Friedenssicherung in Europa“, „Club Cola und FKK“, „Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe“ sowie „ohne Praxisgebühr und Zweiklassen-Medizin“. Nach Ansicht des Telepolis- und ehemaligen junge-Welt-Autors Peter Nowak...

    Eckhard Jesse: Zeitschriftenporträt: Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz. In: Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D), 30. Jah...
    Norman Bock: Zwischen Verdrängung und Verklärung. Die „junge Welt“ in der Auseinandersetzung mit der Geschichte des europäischen Kommunismus (= Extremismus und Demokratie. Bd. 29). Nomos, Baden-Bad...
    Anke Fiedler, Michael Meyen (Hrsg.): Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument: Fallstudien zu den Zentralorganen Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit und Der Morgen. Lit Verlag,...
    Michael Meyen, Anke Fiedler: Wer jung ist, liest die Junge Welt – Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung. Ch. Links Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86153-749-6.
    Onlineausgabe der jungen Welt
    Nana Brink: Historische Forschung in Romanform. Buchrezension zu „Wer jung ist liest die Junge Welt“, Deutschlandradio Kultur, 3. Oktober 2013
    Gunnar Decker: Die "Junge Welt" und ihre Chefredaktion: Dialektik des Verrats. Der Tagesspiegel, 28. August 2016
  5. en.wikipedia.org › wiki › Junge_WeltJunge Welt - Wikipedia

    Junge Welt (English: Young World, stylized in its logo as junge Welt) is a German daily newspaper, published in Berlin. The jW describes itself as a left-wing and Marxist newspaper. German authorities categorize it as a far-left medium hostile to the constitutional order.

  6. Frankreich: Hohe Beteiligung bei Wahl. Paris. Im zweiten Wahlgang der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich hat sich am Sonntag nachmittag die höchste Wahlbeteiligung seit mehr als vier ...

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