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  1. Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker. Es richtet sich an Menschen, die an der besseren Lösung arbeiten und dazu neue Ideen und Inspirationen suchen. Wir fordern Ihr Denken und Handeln heraus und bieten Ihnen neue Blickwinkel auf die (alte) Gegenwart.

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    • Rezeption «Schweizer Monatshefte»
    • Rezeption «Schweizer Monat» Nach Relaunch Im März 2011
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    Der Schweizer Monat vertritt nach eigenen Angaben «klassisch liberale Werte wie Eigenverantwortung, Wahl- und Meinungsfreiheit, Föderalismus und direkte Demokratie». Das Magazin setze «mit liberalem Profil und Freude an der intellektuellen Auseinandersetzung auf den kritischen Diskurs, auf mutige Autoren, prononcierte Meinungen und mündige Leser».H...

    Die Zeitschrift versteht sich als Zeitschrift, in der eigenständige Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort kommen. Das Spektrum ehemaliger und aktueller Autoren umfasst: 1. Nobelpreisträger wie Friedrich August von Hayek, James M. Buchanan, Gary Becker, Vernon Smith, Mario Vargas Llosa oder Muhammad Yunus 2. Literaten wie Hermann He...

    Die Zeitschrift wurde 1921 unter dem Titel Schweizerische Monatshefte für Politik und Kultur gegründet, die eine ausgesprochen deutschfreundliche Linie vertraten. Ab 1931 lautete der Titel Schweizer Monatshefte, 1952 änderte sich der Untertitel zu Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Ihre Gründer kamen zum grössten Teil aus dem Volksbund...

    Die Schweizer Monatshefte spielten in der Nachkriegszeit eine bedeutende Rolle in der europäischen Zeitschriftenlandschaft. In den 1970er und 1980er Jahren begann ihre Bedeutung zu schwinden. Nach der Jahrhundertwende wurden von den Herausgebern Anstrengungen unternommen, die Zeitschrift neu zu lancieren. Die Auflage stieg darauf kontinuierlich und...

    Die NZZ schrieb von einem «Modernisierungsschub», der Schriftbild und Gestaltung erfasst habe: Das Magazin sei den Werten von «Liberalismus, Markt und Unternehmergeist» treu, hebe sich aber «weiterhin vom durchschnittlichen Magazinstil» ab. Im Vordergrund stünden weder «gefällige Geschichten» noch «laut inszenierte Recherchen», sondern «meinungsori...

    Von 2003 bis 2011 wurde in jeder Ausgabe ein bildender Künstler mit rund acht ganzseitigen Abbildungen seiner Werke und einem Essay von Suzann-Viola Renninger vorgestellt; darunter waren etwa Jim Avignon, Hans Danuser, Thomas Huber, Roman Signer, Annelies Štrba oder Beat Zoderer. Seit 2011 führt Johannes M. Hedinger in der Rubrik Was macht die Kuns...

    Website des Schweizer Monats(mit Archiv)
    Im digitalisierten Volltext sind über den Swiss Electronic Academic Library Service ältere Ausgaben der Zeitschrift zugänglich:
    a b c Werbung. In: Website des Schweizer Monats.
    Profil. In: Schweizer Monat.Abgerufen am 3. Dezember 2011.
    Leitbild. In: Schweizer Monat.Abgerufen am 3. Dezember 2011.
    Schweizer Monat. Florian Rittmeyer folgt auf René Scheu. In: persoenlich.com.17. Dezember 2015.
  2. Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker. Es richtet sich an Menschen, die an der besseren Lösung arbeiten und dazu neue Ideen und Inspirationen suchen. Wir fordern Ihr Denken und Handeln heraus und bieten Ihnen neue Blickwinkel auf die (alte) Gegenwart.

  3. Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker. Es richtet sich an Menschen, die an der besseren Lösung arbeiten und dazu neue Ideen und Inspirationen suchen. Wir fordern Ihr Denken und Handeln heraus und bieten Ihnen neue Blickwinkel auf die (alte) Gegenwart.

  4. The Schweizer Monat. Die Autorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur ("Swiss Month. Author magazine for Politics, Economy and Culture"), née Schweizer Monatshefte, is a Swiss monthly magazine based in Zürich. Founded in 1921 and relaunched in 2011, it maintains a liberal point of view and is edited by Ronnie Grob.

  5. Herzlich willkommen beim YouTube-Kanal des «Schweizer Monat». Das Medium für Macher und Denker.

  6. 6. Okt. 2023 · Der Schweizer Monat will sich für die «Medienwelt von morgen wappnen» und unterzieht sich einer Neustrukturierung, wie in einer Mitteilung steht. Das Heft verfolge künftig ein Geschäftsmodell, das stärker auf der Idee der Gemeinschaft basiere.

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