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Österreich-Ungarn. 31. Oktober 1918 (Ende der Realunion) Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. -Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.
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Der Österreichisch-Ungarische Ausgleich 1867 verwandelte die Habsburgermonarchie in eine Verbindung zweier souveräner Staaten. Österreich-Ungarn stellte ein dualistisches System dar, in dem jede Reichshälfte mit einer eigenen Verfassung, Regierung und Volksvertretung ausgestattet war.
Die einzelnen Länder bzw. Gebiete von Österreich-Ungarn (auch Donaumonarchie oder k.u.k. Monarchie).
NameHauptstadtFläche (km²)EinwohnerKönigreich BöhmenPrag51.9486.790.000Königreich DalmatienZadar12.833646.000Königreich Galizien und LodomerienLemberg78.4938.025.000Erzherzogtum Österreich unter der EnnsWien19.8223.532.000Österreich-Ungarn (auch Donaumonarchie oder k.u.k. Monarchie) der Vielvölkerstaat in Europa. Geschichte, Bevölkerung, und weitere Infos zum Land.
Österreich-Ungarn war ein äußerst vielfältiges Staatsgebilde. Eine ‚Bestandsaufnahme’ der Habsburgermonarchie am Vorabend des Ersten Weltkriegs zeigt eine Großmacht im Niedergang. Soziale und politische Probleme sowie die alles überschattenden Nationalitätenstreitigkeiten rüttelten an den Fundamenten des Reiches.
Kaiser von Österreich und gleichzeitig König von Ungarn war seit 1867 Franz Joseph I. Er blieb bis 1916 auf dem Thron. Franz Joseph I. Großer Popularität erfreut sich bis heute seine Frau, Kaiserin Sisi .