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  1. Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, [1] die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

  2. Von Adipositas spricht man bei starkem Übergewicht, das schädlich für die Gesundheit ist. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die mit eingeschränkter Lebensqualität und hohem Risiko für Folgeerkrankungen einhergeht.

    • Julia Dobmeier
    • Medizinredakteurin
  3. Adipositas ist der medizinische Begriff für krankhafte Fettleibigkeit. Sie beginnt ab einem BMI von 30.0 und unterteilt sich in drei Schweregrade. Adipositas ist eine ernstere Erkrankung als einfaches Übergewicht und erfordert eine sorgfältige medizinische Überwachung und Behandlung.

  4. Krankhaftes Übergewicht oder Fettleibigkeit wird als Adipositas bezeichnet. Dieser Fachbegriff lässt sich leicht erklären: „Adeps“ ist schlicht das lateinische Wort für „Fett“. Was ist der Unterschied zwischen Adipositas und Übergewicht?

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  5. Definition von Übergewicht und Adipositas. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die definiert ist als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Berechnungsgrundlage für die Gewichtsklassifikation ist der Körpermasseindex, der sog. Body Mass Index (BMI).

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  6. Adipositas dann, wenn jemand weniger Energieverbraucht“, als er mit Nahrung aufnimmt. Durch eine zu energiereiche Ernährung, bei gleichzeitigem Mangel an körperlicher Aktivität, kann sich das Körpergewicht im Lauf der Jahre stetig und unmerklich erhöhen.

  7. Unter Adipositas versteht man ein zu hohes Körpergewicht, das durch zu viel Körperfett verursacht wird. Die Erkrankung wird auch Fettleibigkeit genannt. Der hohe Fettanteil entsteht, wenn dem Körper – etwa durch eine kalorienreiche Ernährung – mehr Energie zugeführt wird, als er verbrauchen kann.