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  1. Vor 5 Tagen · infosperber ist eine Stiftung, die kritische und fundierte Berichte zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur veröffentlicht. Lesen Sie aktuelle Artikel zu Themen wie UNRWA, Migros, Finma, Genfersee, Krankenhausatlas, NATO, Rohstoffe, Leichter Sprache und mehr.

    • Politik

      Gaza: Amputationen ohne Narkose, keine Schmerzmittel. Israel...

    • Wirtschaft

      Bei der Migros steckt wirklich der Wurm drin. Neuerdings...

    • Gesellschaft

      Immigration über Mexiko – Geldentwertung durch Inflation –...

    • Gesundheit

      Podcast: Die Woche 26 auf Infosperber. Podcast: Die Woche 26...

    • Umwelt

      Infosperber hat über unklare, unlogische oder...

    • Bildung

      Der Geschichtsprofessor an der Uni Lausanne kritisiert, dass...

    • Frau/Mann

      Auf Infosperber kritisierte sie eine «Günstlingswirtschaft»....

    • Freiheit/Recht

      Die NZZ behauptet, Assange hätte sich «an journalistisches...

  2. Vor 2 Tagen · Gaza: Amputationen ohne Narkose, keine Schmerzmittel. Israel blockiert die Evakuierung von über 14'000 Schwerverletzten. Aushungern wird als Kriegswaffe eingesetzt. Red. / 25.06.2024.

  3. Infosperber ist eine werbefreie und durch Spenden finanzierte Online-Zeitung, die sich auf relevante Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft konzentriert. Sie ergänzt grosse Medien mit investigativen Recherchen, Interviews, Analysen und Hintergrundartikeln.

    • Entstehung
    • Inhalt
    • Formales
    • Entwicklung/Rezeption
    • Einzelnachweise

    Das Nachrichtenportal wurde von dem ehemaligen TV-Journalisten Urs P. Gasche mit einigen Mitstreitern mit 150'000 Franken Stiftungskapital ins Leben gerufen. Die verantwortliche Redaktion besteht aus Urs P. Gasche, Barbara Jud, Rainer Stadler, Martina Frei, Pascal Sigg und Andres Eberhard (Stand 6. März 2022). Zu den regelmässig Schreibenden gehöre...

    Unter dem Motto «sieht, was andere übersehen» hat sich das Portal als publizistische Zielsetzung die Ergänzung zum Mainstream gesetzt und möchte dabei allein nach gesellschaftlicher oder politischer Relevanz gewichten. Zielpublikum sind Entscheidungsträger in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sowie alle, die ergänzende Informationen zu den gross...

    Der formale Redaktionssitz ist in Spiegel (Gemeinde Köniz) bei Bern, die Mitglieder der Redaktionsleitung arbeiten im Home-Office. Infosperberversteht sich als gemeinnützige Plattform, sie zahlt Honorare nur an Berufsjournalisten bis zur Pensionierung. Infosperberfinanziert sich fast ausschliesslich mit Spenden, so betrug Anfang 2021 der Spendenant...

    Infosperber ging am 21. März 2011 online und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Im Jahr 2020 verzeichnete die Plattform nach eigenen Angaben monatlich über 190'000 unterschiedliche Besucher (Unique User), wobei Zugriffe über mobile Geräte nicht gezählt sind.Der Newsletterdes Portals hat 15'550 Abonnenten (Stand: Ende 2019). Zum fünfjährige...

    a b Andreas Fagetti: Ein Portal für MeinungsmacherInnen, Die WochenzeitungNr. 10/2016, 10. März 2016
    a b Impressum, infosperber.ch (abgerufen am 12. November 2021, auch danach:)
    a b Urs P. Gasche: Tätigkeitsbericht SSUI, 8. Geschäftsjahr, 1.1.2019 – 31.12.2019, infosperber.ch
    a b Urs P. Gasche: Tätigkeitsbericht SSUI, 9. Geschäftsjahr, 1.1.2020 – 31.12.2020, ssui.ch
  4. 12. Mai 2020 · Die Plattform Infosperber bietet alternative Nachrichten zu Geopolitik, Energiepolitik und Lobbyeinfluss an. Sie steht in Verbindung zu Verschwörungstheoretikern und Autoren wie Daniele Ganser, die von grossen Medien kritisiert werden.

  5. Die Stiftung SSUI fördert journalistische Recherchen von gesellschaftlicher und politischer Relevanz, die auf der Online-Zeitung Infosperber veröffentlicht werden. Infosperber ergänzt andere Medien mit relevanten Informationen und Analysen, die sie oft übersehen oder ignorieren.

  6. zeitpunkt.ch › infosperber-nach-fuenf-jahren-bereits| Zeitpunkt

    Infosperber, getragen von der «Schweizerischen Stiftung zur Förderung unabhängiger Information» (SSUI) bringt journalistische Arbeiten, wie man sie sich aus der Zeit, als die Medien noch kritisch sein konnten, gewohnt ist.