Suchergebnisse
Der Nanga Parbat, auch als Diamir bekannt, ist ein Achttausender im Westhimalaya und mit 8125 m Höhe der neunthöchste Berg der Erde. Er liegt in Gilgit-Baltistan , dem früher als Northern Areas bezeichneten pakistanischen Teil der umstrittenen Region Kaschmir .
Wir starten zu unserem Trekking um den Nanga Parbat – auch Diamir genannt. Wir erklimmen eine Moräne und steigen dann hinunter zum Gletscher. Wie meist in Pakistan sind die Gletscher mit einer Schicht Geröll und Steinen bedeckt.
Der felsige Gebirgskamm im Vordergrund ist die nördliche Begrenzung des Diamir-Tales. Unter dem Dunst in halber Höhe des Bildes verbirgt sich das Tal des Indus, das dort lediglich auf 1200 bis 1250 m Höhe liegt, also fast 7000 m tiefer als der Gipfel des Nanga Parbat.
- (57)
- Anreise nach Pakistan. Flug nach Islamabad.
- Stadtbesichtigung Islamabad und Basar in Rawalpindi. Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Im Hotel können Sie sich von der Anreise ausruhen. Die Hauptstadt Pakistans liegt zu Füßen der Margalla Hügel, welche geografisch zu den Ausläufern des westlichen Himalayas gehören.
- Über die Berge. Morgens Flug nach Gilgit . Bei guter Sicht ist rechterhand der Nanga Parbat zu sehen. In Gilgit angekommen, wird der britische Friedhof und das riesige Buddha-Relief von Kargah Nalla besucht.
- Wanderung zur Märchenwiese. Heute geht es zur weltberühmten Märchenwiese am Nanga Parbat. Sie folgen dem KKH noch für einige Kilometer bis zur Rakhiot-Brücke.
Wenn Sie zum Nanga Parbat (auch Diamir genannt) reisen, tauchen Sie ein in eine der imposantesten und herausfordernsten Gebirgsregionen dieser Erde. So kann sich der Diamir zu recht auch als „König der Berge“ bezeichnen lassen.
Von der Rupalwand über den Mazeno Pass zur Diamir-Flanke & Märchenwiese. 24 Tage. ab € 4.795,- Pakistan. 8 - 12 Personen. Highlights der Reise. Reiseleiter Alexander Fleischer. Umrundung des Neunhöchsten Berg der Erde. Drei verschiedene Basislager des Nanga Parbat. Besuch der berühmten Märchenwiese.
Das Diamir-Tal im Nordwesten des Nanga Parbat wird von Bunar am Indus über eine Schotterpiste bis zum Ort Diamiroi erreicht. Dort beginnt der Fußweg durch das zunächst sehr enge Tal mit dem Ganalo-Kamm im Norden und dem Mazeno-Kamm im Süden.
