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Es entsteht ein „absoluter Insulinmangel“. Meist tritt der Typ-1-Diabetes bereits im Kinder- und Jugendalter auf, grundsätzlich ist eine Erkrankung aber in jedem Alter möglich. In Deutschland sind rund 372.000 Menschen betroffen, davon etwa 32.000 Kinder und Jugendliche.
Der Diabetes Typ 1 wurde früher auch als insulinabhängiger Diabetes oder juveniler Diabetes bezeichnet und ist eine Autoimmunerkrankung. Diese entsteht, wenn die Betazellen der Bauchspeicheldrüse, welche das für die Regulierung des Blutzuckers notwendige Insulin herstellen, vom Immunsystem des Körpers zerstört werden.
Bei Diabetes Typ 1 stellt der Körper nicht mehr genug Insulin her. Welche Folgen das hat und mehr zur Behandlung lesen Sie hier!
Bei Typ-1-Diabetes steht die tägliche Kontrolle des Blutzuckers und die regelmäßige Zufuhr von Insulin im Vordergrund der Behandlung. Die Insulintherapie ersetzt das fehlende Insulin im Körper und senkt den Blutzucker.
20. Feb. 2022 · Typ-1-Diabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist und die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produzieren kann, um diesen zu kontrollieren. Typ 1 kann lebensbedrohlich sein, ist aber eine behandelbare Erkrankung.
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die in den meisten Fällen bei Kindern unter 14 Jahren auftritt. Aber auch im höheren Alter kann Typ-1-Diabetes auftreten. Die Veranlagung für die Erkrankung kann vererbt werden und die genauen Ursachen sind noch weitestgehend ungeklärt.
Bei einem Diabetes Typ 1 kann die Bauchspeicheldrüse kein oder nur sehr wenig Insulin bilden. Lesen Sie mehr zu Ursachen, Symptomen, Verlauf und Behandlung.
