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  1. A nuclear weapon is an explosive device that derives its destructive force from nuclear reactions, either fission (fission bomb) or a combination of fission and fusion reactions (thermonuclear bomb), producing a nuclear explosion.

  2. NUKEMAP is a website for visualizing the effects of nuclear detonations.

    • Geschichte
    • Konstruktion
    • Explosion
    • Kenngrößen
    • Klassifizierung
    • Kernwaffen in Europa
    • Kernwaffenstaaten Nach Atomwaffensperrvertrag
    • Kernwaffenstaaten Außerhalb Des Atomwaffensperrvertrag
    • Vermutete und Ehemalige Staaten Mit Kernwaffen
    • Kernwaffenbestände

    Begriff

    Kurz nach der Entdeckung der Radioaktivität gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde klar, dass beim Zerfall radioaktiver Elemente über lange Zeiträume ungeheuer große Energiemengen freigesetzt werden. Bald entstanden daher Spekulationen über die technische und militärische Nutzung dieser neuartigen Energie. Das Wort atomic bomb ‚Atombombe‘, wurde von H. G. Wells in seinem 1914 erschienenen Roman The World Set Free ‚Befreite Welt‘ geprägt, der damit eine Waffe beschrieb, die mit Hilfe induzierte...

    Anfänge

    Allgemein bekannt für ihre Arbeit bei der Entwicklung von Kernwaffen sind Robert Oppenheimer und Edward Teller. Der erste Wissenschaftler, der ernsthaft über Kernwaffen nachdachte, war wohl der ungarische Physiker Leó Szilárd; er erwog im September 1933 die Möglichkeit, Atomkerne mittels Beschuss durch Neutronen zu einer Energie liefernden Kettenreaktion zu bringen. Diese Idee war damals noch spekulativ. Die deutsche Chemikerin Ida Noddack-Tacke äußerte 1934 die Vermutung „daß bei der Beschie...

    Deutsches Kernspaltungsprojekt

    Im nationalsozialistischen Deutschland arbeiteten während des Zweiten Weltkrieges Wissenschaftler wie Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker, Walther Gerlach, Kurt Diebner und Otto Hahn unter anderem im Rahmen des deutschen Uranprojekts an der Nutzbarmachung der Kernspaltungzur Erreichung deutscher Kriegsziele. Die Befürchtung der USA, Deutschland könnte so einen eigenen nuklearen Sprengsatz entwickeln, war ein wichtiger Anlass, ein eigenes Atombombenprogramm zu initiieren. Es wurde...

    Die technische Entwicklung der Kernwaffen seit den 1940er Jahren hat eine große Vielfalt unterschiedlicher Varianten hervorgebracht. Unterschieden werden grundsätzlich Atombomben nach dem Kernspaltungs- oder -fissionsprinzip („klassische“ Atombombe) und nach dem Kernfusionsprinzip (Wasserstoff- oder H-Bombe). In einer Kernspaltungsbombe wird zur Au...

    Um Atombomben zur Explosion zu bringen, also den Kernspaltungsprozess in Gang zu setzen, wurden mehrere verschiedene Systeme entwickelt.

    Die bei der Explosion einer Nuklearwaffe freigesetzte Energie wird gewöhnlich in Kilotonnen angegeben. Eine Kilotonne, abgekürzt kT, ist diejenige Energie, die bei der Detonation von 1000 Tonnen (1 Gg) TNT freigesetzt wird (etwa 4·1012 J). Daher wird auch von TNT-Äquivalent gesprochen. Aus diversen Gründen ist die Sprengkraft von konventionellen un...

    Strategische Kernwaffe

    Strategische Kernwaffen sind Kernwaffen mit großer Sprengkraft, die nicht auf dem Gefechtsfeld eingesetzt werden, sondern Ziele im gegnerischen Hinterland zerstören sollen, wie z. B. ganze Städte oder Raketensilos von Interkontinentalraketen. Ihre Sprengkraft reicht vom Kilotonnenbereich bis zu theoretisch über 100 Megatonnen TNT bei der Wasserstoffbombe. Die Nukleare Triade besteht aus Interkontinentalraketen, U-Boot-gestützten ballistischen Raketen und strategischen Bombern.Die Verteilung d...

    Taktische Kernwaffe

    Taktische Kernwaffen (auch nukleare Gefechtsfeldwaffen genannt) sollen ähnlich wie konventionelle Waffen zur Bekämpfung gegnerischer Streitkräfte eingesetzt werden. Ihr Wirkungskreis und in der Regel auch die Sprengkraft sind deutlich geringer als bei strategischen Waffen. Die kleinste taktische Atomwaffe im Truppendienst hat eine Sprengkraft von circa 0,3 kT (zum Vergleich: Little Boy (Hiroshima) hatte eine Sprengkraft von etwa 13 und Fat Man(Nagasaki) von etwa 21 kT). Der geringe Wirkradius...

    Alle Staaten in Europa haben den am 5. März 1970 in Kraft getretenen Atomwaffensperrvertrag ratifiziert. Dem Vertrag zufolge ist der Besitz von Kernwaffen (von den in Europa liegenden Staaten) nur Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaat Russland erlaubt. Auch die europäischen Atommächte dürfen, wie die übrigen europ...

    Die fünf ständigen Mitglieder (USA, UdSSR/Russland, Großbritannien, Frankreich und China) des Weltsicherheitsrats gelten als offizielle Atommächte. Sie sind nach dem Atomwaffensperrvertrag(NVV) als Staaten mit Kernwaffen aufgezählt. Die USA und Russland sind im Besitz von über 80 % aller Kernwaffen. Zu den Kennzahlen siehe die Informationen im Absc...

    Nordkoreanische Kernwaffen

    Nordkoreaerklärte im Frühjahr 2005 ebenfalls, Kernwaffen zur Abschreckung entwickelt zu haben; die Aussage wurde und wird jedoch von verschiedenen Seiten bezweifelt. Unstrittig war und ist jedoch, dass Nordkorea ein ambitioniertes Programm zum Erlangen von Kernwaffen unterhält. Am 3. Oktober 2006 wurde von der nordkoreanischen Regierung bekannt gegeben, Atombombentests durchführen zu wollen. Am 9. Oktober 2006 um 10:36 Uhr Ortszeit wurde in Hwadaeri nahe Kilju ein erfolgreicher unterirdischer...

    Israel

    Obwohl lange Zeit nicht von offizieller Seite bestätigt, gilt es als unstrittig, dass auch Israel seit den 1970er Jahren im Besitz von Kernwaffen ist. Mordechai Vanunu, damals Techniker am Kernforschungszentrum Negev, verriet 1986 die Existenz des israelischen Kernwaffenprojekts und wurde vom Mossad aus Rom nach Israel entführt. Am 11. Dezember 2006 gab der israelische Ministerpräsident Olmert gegenüber dem deutschen Sender Sat.1 zu, dass Israel eine Atommacht sei. Dieses wurde jedoch später...

    Iran

    Dem Iran wird das Streben nach Atomwaffen unterstellt, allen voran von Israel und den USA. Einen Nachweis dafür gibt es allerdings nicht. Nach eigenen Angaben arbeitet der Iran an der zivilen Nutzbarmachung der Kernkraft zur Energiegewinnung. Diplomaten in Wien, dem Sitz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), sagten 2015 der F.A.Z., der Iran habe vor einigen Wochen bereits 1000 Zentrifugen zur Urananreicherung in der Anlage in Natans installiert gehabt. Das ist eine deutliche Erhöhung...

    Programme oder Besitz in der Vergangenheit

    Mit dem Zerfall der Sowjetunion gab es neben Russland drei weitere Nachfolgestaaten der UdSSR mit Kernwaffen: die Ukraine, Belarus und Kasachstan. Die Ukraine war zeitweise das Land mit dem drittgrößten Kernwaffenarsenal der Erde. Alle diese Staaten waren Vertragsparteien des START-1-Vertrages, welcher 1991 von der Sowjetunion und den USA unterzeichnet wurde und 1995 in Kraft trat. Die Ukraine, Belarus und Kasachstan bekannten sich zum NPT-Vertrag und sicherten zu, ihr Kernwaffenarsenal zu ve...

    Die genauen Kennzahlen (Anzahl, Einsatzbereitschaft, Demontiert, usw.) der nuklearen Gefechtsköpfe sind i. d. Regel Verschlusssache bzw. unterliegen der Geheimhaltung. Die USA geben je nach Sicherheitslage alle paar Jahre Kennzahlen heraus. GB gibt häufig nur ein Obergrenze bekannt. Von den anderen Kernwaffenstaaten liegen verschiedene, aber wenige...

  3. How many states have nuclear weapons, and how many warheads do they have? How is this changing over time? Explore research and data on nuclear weapons.

  4. A nuclear weapon, also known as an atomic bomb, possesses enormous destructive power from nuclear fission, or a combination of fission and fusion reactions.

  5. 9. Nov. 2022 · How Switzerland is preparing for nuclear escalation As the war in Ukraine escalates, Russian President Vladimir Putin has threatened to use his nuclear arsenal, fuelling fears across Europe....

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