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    zum Thema: Stress
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Suchergebnisse

  1. www.usz.ch › krankheit › stressStress – USZ

    Stress haben die meisten Menschen irgendwann einmal – manche jedoch häufiger in ihrem Alltag. Doch Dauerstress kann krank machen. Fachleute bringen heute einige Erkrankungen mit Stress in Verbindung. Überblick. Ursachen.

  2. Stress: Auswirkungen auf Körper und Psyche. Andauernder Stress versetzt den Körper in eine ständige Alarmbereitschaft – und wirkt sich so negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit aus. Bewusste Entspannung kann helfen, Stress und seine negativen Folgen zu reduzieren.

  3. de.wikipedia.org › wiki › StressStress – Wikipedia

    • Allgemeines
    • Grundlagen
    • Stress beim Menschen
    • Stresskonzeptionen
    • Von Konzeptionen Von Stress zu Modellen für Die Forschung
    • Messung Von Stress
    • Stressbewältigung, Therapie
    • Medizinische Aspekte
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Nach dem aktuellen Allostase-Konzept kommt Stress vor allem eine zentrale Bedeutung dafür zu, sich physisch und psychisch an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen. Stress kann auch eine evolutive Wirkung haben mit der Folge, dass Belastungen besser ertragen oder letztlich durch eine entsprechende Stresstoleranz neutralisiert werden. Somit k...

    Ausgangspunkt war die Auseinandersetzung eines Tiers mit einer akuten Gefahrensituation, zum Beispiel der Begegnung mit einem Fressfeind oder einem innerartlichen Aggressor oder einer physischen Gefahr wie Waldbrand oder nur einem alarmierenden Geräusch etc. Das Tier muss dann in erhöhter Handlungsbereitschaft sein, was sowohl die Bereitschaft sein...

    Definition

    Unter Stress versteht man die Beanspruchung (Auswirkung der Belastungen) des Menschen durch innere und äußere Reize oder Belastungen (objektive, auf den Menschen einwirkende Faktoren sowie deren Größen und Zeiträume). Diese können sowohl künstlich als auch natürlich, sowohl biotisch als auch abiotisch sein, sowohl auf den Körper als auch die Psyche des Menschen einwirken und letztlich als positiv oder negativ empfunden werden oder sich auswirken. Die Bewältigung der Beanspruchung ist von den...

    Arten

    Als „positiver Stress“ bzw. Eustress (Die griechische Vorsilbe εὖ (eu) bedeutet „wohl, gut, richtig, leicht“) werden diejenigen Stressoren bezeichnet, die den Organismus zwar beanspruchen, sich aber positiv auswirken. Positiver Stress erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Eustress tritt beispielsweise auf, wenn ein Mensch zu bestimmten Leistungen motiviert ist, dann Zeit und Möglichkeiten hat, sich darauf vorzubereiten oder auc...

    Wirkung

    Stress ist also zunächst die Beanspruchung des Körpers durch solche Stressoren. Daraufhin erfolgt eine Reaktion und ggf. Anpassung des Körpers auf und an diese Faktoren, ggf. mit Hilfe von außen. Disstress führt zu einer stark erhöhten Anspannung des Körpers (Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter und Hormone, z. B. Adrenalin und Noradrenalin, Aktivierung des Sympathicus) und auf Dauer zu einer Abnahme der Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit. Stress bzw. Disstress wirkt erst dann schädige...

    Stimuluskonzept

    Das Stimuluskonzept konzentriert sich auf bestimmte Bedingungen und Ereignisse. Innerhalb dieser Operationalisierung werden bestimmte Stimuli als Stressoren bezeichnet. Beispielsweise werden Zeitdruck, interpersonelle Konflikte und Unfälle als Stressoren bezeichnet (Sonnentag und Frese, 2003). Problematisch an diesem Ansatz ist, dass fast jedes Ereignis oder fast jeder Stimulus von einem Individuum als Stressor bezeichnet werden kann (Lehmann, 2012).

    Reaktionskonzept

    Das Reaktionskonzept fokussiert die physiologische Stressreaktion innerhalb eines Individuums bzw. auf spezifische physiologische Reaktionsmuster (Lehmann, 2012). Diese Konzeptualisierung hat den Nachteil, dass verschiedene Situationen die gleichen physiologischen Reaktionen hervorrufen können, welche außerdem durch das Coping (Gegenreaktionen des Individuums mit Ziel der Homöostase) des Individuums zusätzlich verändert werden können.

    Transaktionskonzept

    In diesen Ansatz werden die zwei vorangegangenen Ansätze integriert. Die Art der Situation und die Reaktion des Individuums haben ebenso Einfluss auf die Definition von Stress. Stress resultiert diesem Ansatz zufolge aus einer Interaktion von Umwelt und Individuum, wobei ebenfalls die Erwartungen, Interpretationen und das Coping des Individuums berücksichtigt werden.In der Stress-Forschung wurde dieser Ansatz gebraucht, jedoch wurden gleichzeitig bei der Messung von Stress auf verbale Aussage...

    Konzeptionen bzw. damit zusammen hängende Definitionen von Stress können in einem weiteren Schritt in konkretere Modelle transferiert werden (Lehmann, 2012). Modelle versuchen den Stressprozess, die Stress-Reaktionen und die Zusammenhänge zwischen den Stressoren und der Beanspruchung zu erklären und stellen so die Grundlage für empirische Forschung...

    Aufgrund des Facettenreichtums von Stress (z. B. akut vs. chronisch, mental vs. physisch, aktives Coping vs. passives Coping) ist die Messung und Bewertung von Stress ein komplexes Thema. Für klinische und laboratorische Untersuchungen existieren drei Strategien: Die Beantwortung von Fragebögen zur Erfassung psychometrischer Variablen, die Messung ...

    Ausgangspunkt für Stressbewältigungstechniken sind das transaktionale Stressmodell und die Theorie der Ressourcenerhaltung. Man unterscheidet zwischen problembezogenen und emotionsbezogenen Bewältigungsstrategien(engl. Coping). Wenn Stress auf einem Konflikt beruht, kann dieser geklärt und gelöstwerden. Stress aufgrund unbewältigter Konflikte zeigt...

    Risiken

    Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. Besonders gut untersucht ist der Effekt von emotionalem Stress auf den Ausbruch von Erkältungskrankheiten, AIDS, Herpes labialisund Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt wie z. B. Verdauungsbeschwerden. Etliche Studien haben die krankmachenden Effekte sogenannter Stresshormone belegt. So kommt es bei Stress zu einer erhöhten Konzentration von Adrenalin, Noradr...

    Möglicher Nutzen

    Bei Mäusen, die sich sozialen geistigen und körperlichen Herausforderungen stellen müssen, wachsen Tumoren deutlich langsamer oder schrumpfen sogar. Diesen Effekt haben Wissenschaftler für kolorektales Karzinom und malignes Melanom im Tiermodell nachgewiesen. So fielen die Tumoren bei Mäusen, die in Gruppen von 20 Artgenossen zusammenlebten und Spielzeug, Laufräder und Versteckmöglichkeiten zur Verfügung hatten, deutlich kleiner aus als die Geschwulste von Tieren, die nur zu fünft beherbergt...

    Stress durch die Bedrohung des Selbst

    Eine Reihe von Stressfaktoren ist in der organisationellen Stressforschung bereits anerkannt und etabliert; jedoch kann diese Liste nicht als komplett angesehen werden. Der Selbstwert wurde bisher in wissenschaftlichen Untersuchungen zu Stress vor allem als Ressource oder als abhängige Variable untersucht. Das theoretische Framework „Stress as Offence to Self“ (SOS-Konzept), welches von Semmer und seiner Arbeitsgruppe an der Universität Bern erstellt wurde, rückt die Bedrohung des Selbst als...

    Stressmodell von Lazarus (1974) – von Arnold A. Lazarus, dem Begründer der Multimodalen Verhaltenstherapie
    Christine F. Doyle: A Study of Stress. In: Work and Organizational Psychology. 2003, ISBN 0-415-20872-6, S. 111–158.
    August Wilhelm von Eiff Hrsg.: Streß – Phänomenologie, Diagnose und Therapie in den verschiedenen Lebensabschnitten, Thieme Verlag, Stuttgart/ New York 1980, ISBN 3-13-584501-X.
    G. Fink (Hrsg.): Encyclopedia of Stress.San Diego 2000.
    Lotte Habermann-Horstmeier: Risikofaktor „Stress“. Hogrefe, Bern 2017, ISBN 978-3-456-85708-4.
  4. Aus medizinischer Sicht ist Stress eine körperliche Reaktion, die den Organismus kurzfristig besonders leistungsfähig machen soll – und keinerlei krankmachende Effekte hat. Andauernder Stress hingegen kann Körper und Seele ernsthaft schaden.

  5. Stress beschreibt die körperliche und seelische Reaktion auf Belastungen. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Folgen und Bewältigung.

  6. 3. Feb. 2024 · Das Gehirn kann sich nur teilweise vom Stress erholen. Bewegung schützt die Nervenzellen im Gehirn der Mäuse vor Stress. Verantwortlich dafür ist das Protein BDNF (brain-derived neurotrophic ...

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