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  1. Die Einstellungsgröße bezeichnet in der Filmkunst das Größenverhältnis des abgebildeten Subjekts/Objekts zur Cadrage, also dem vorgegebenen Bildfeld. Die Einstellungsgröße ergibt sich aus der Distanz der Kamera zum aufgenommenen Subjekt/Objekt und den gewählten Abbildungsparametern der Kamera. [1]

  2. Damit du hochwertige, detailreiche Nahaufnahmen von kleinen Motiven erzielst, sind spezielle Makrofotografie Techniken, Tricks und Ausrüstung erforderlich. Zum Beispiel können Makro Objektive deine Aufnahmen verbessern.

  3. Makrofotografie ist eine Nahaufnahme von kleinen Objekten – alles von Insekten in deinem Garten bis hin zum bunten, chaotischen Inneren einer Paprika. Es ist die Vergrößerung eines Objekts auf mindestens seine tatsächliche Größe relativ zu deinem Aufnahmemedium.

  4. Die Welt der Makrofotografie ist voller faszinierender Details, die darauf warten, entdeckt und geteilt zu werden. Erfahre in 10 Tipps, wie du Makrofotografie meisterst. Die richtige Ausrüstung, Licht und Perspektive für zauberhafte Makroaufnahmen.

  5. Einstellungsgrößen – Mit der Einstellungsgröße legt der Fotograf fest, wie klein oder groß ein Objekt aufgenommen wird. Für eine Großaufnahme wird dazu die Kamera möglichst nahe an das Objekt herangeführt, für kleinere Ablichtungen bleibt sie weiter entfernt. Grob sind die acht am häufigsten verwendeten Größenverhältnisse mit ...

  6. Als Nahaufnahmen bezeichnet man Fotos, bei denen Sie sehr nahe an das Motiv herangegangen sind. Die meisten Objektive haben einen Naheinstellbereich, der es zulässt, Dinge gross abzubilden. Ab einem Massstab von 1:1 spricht man von Makrofotografie.

  7. Dieser Ratgeber liefert technische Hintergründe, einen Überblick über die verschiedenen Felder der Makrofotografie, Tipps und Tricks und natürlich einen Guide zur benötigten Ausrüstung. So kommen selbst kleinste Motive ganz groß raus.

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