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  1. Edelberg (Tauberbischofsheim) (Baden-Württemberg) Der Edelberg ist ein 329 m ü. NHN hoher Berg bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg [1] sowie der Name eines Walddistriktes [2] und einer Einzellage an der sonnenexponierten Hangseite [3], die vom Städtischen Weingut Edelberg bewirtschaftet wird. [4]

  2. Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Dittwar: OSM. Kleindenkmal Nr. 26 (Dittwar): Josephsbild. Bildstock, von 1909, Josephsbild, steht an der Straße nach Heckfeld in der Höhe des Dittwarer Sportplatzes. Kleindenkmal Nr. 04 (Dittwar): Das „Hegeleins-Kreuz“ (1607) bzw. „Hägeleins-Kreuz“.

  3. Im Krankenhaus Tauberbischofsheim betragen die jährlichen Fallzahlen in den drei Fach- und einer Belegabteilung bei 241 Betten etwa 5000 bis 6000 stationäre und etwa 12.000 bis 13.000 ambulante Behandlungen. Die Anzahl der Beschäftigten beträgt, umgerechnet in Vollzeitkräfte, etwa 300 Mitarbeiter.

  4. M. Zöller’s Buchhandlung und Buchdruckerei, Tauberbischofsheim 1895 (Faksimile-Druck: Fränkische Nachrichten Druck- und Verlags-GmbH, Tauberbischofsheim 1984). Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (Chronik ohne die Zeit 1600 bis ...

  5. Bis 1999 hatte Beck, der von 1970 bis 1986 für die Bereiche Degen und Herren-Florett zuständig und ab 1986 für sämtliche Fechtwaffen Cheftrainer war [5], als Bundestrainer 20 olympische und 91 Weltmeisterschafts-Medaillen gewonnen. Beck lebte seit der Neuerrichtung im Jahre 1997 im „Haus der Athleten“ in seinem Heimatort.

  6. Sebastianuskapelle (Tauberbischofsheim) Die römisch-katholische Sebastianuskapelle in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich um eine Doppelkapelle, die sich in ein Unter- und Obergeschoss mit eigenständigen Kapellen aufteilt. [1]

  7. Die Liste der Bürgermeister von Tauberbischofsheim führt die Bürgermeister der Kreisstadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten von Baden-Württemberg auf. Von 1971 bis 1975 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Dienstadt , Dittigheim , Dittwar , Distelhausen , Hochhausen und Impfingen nach Tauberbischofsheim eingemeindet.