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  1. Stadt Weilheim an der Teck. Keine Kirschenverkäufe mehr in diesem Jahr. Am letzten Samstag fand in Hepsisau ein Kirschenverkauf statt. Dies wird leider der einzige Verkauf in diesem Jahr bleiben. Sommerferienprogramm 2024. Ab dem 27. Juni online! Weilheimer Städtlesfest. Sonntag. 7. Juli. Alle Neuigkeiten anzeigen.

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    Geographische Lage

    Weilheim liegt nördlich des Albtraufs und im Vorland der mittleren Schwäbischen Alb. Diese liegt im schwäbischen Jura und zwar vom Lias eta bis zum Weißjura beta, die Stadt befindet sich dazwischen überwiegend auf dem Braunjura. Zu den Erhebungen gehört die markante Limburg (598 m ü. NN) und der Egelsberg (428 m ü. NN) als Weilheimer „Hausberg“, der im Volksmund auch Bürrle („Bergchen“) genannt wird. Beide sind vulkanischen Ursprungs, ebenso die Tuchbleiche (390 m ü. NN). Auf dem östlich der...

    Stadtgliederung

    Neben der Kernstadt gehört zu Weilheim noch der ca. 3,5 km weiter im Süden liegenden Stadtteil Hepsisau mit ca. 750 Einwohnern, der am 1. Januar 1972 eingemeindet wurde. Etwa 3,5 km südöstlich des Stadtgebiets liegt der kleine Weiler Häringen am Ursprung des Häringer Bachs, der linker Oberlauf des Schmiedbachs ist. Weitere alte Aussiedlerhöfe am Fuß des Albaufstiegs sind der südöstlich gelegene Pfundhardthof und die östlich gelegene Herzogenau. Am Reutenberg liegen einzelne alte Villen und Wo...

    Nachbargemeinden

    Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Weilheim an der Teck:Holzmaden⁠E im Norden, Aichelberg⁠G im Nordosten, Gruibingen⁠G im Osten, Neidlingen⁠E im Südosten, Bissingen an der Teck⁠E im Südwesten und Westen sowie Kirchheim unter Teck⁠Eim Nordwesten.

    Von der Vorgeschichte zum Mittelalter

    Funde aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit weisen auf eine sehr frühe Besiedlung des Weilheimer Raumes hin. Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich am 1. Oktober 769 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch. In den Jahren 1050 bis 1070 gründete Herzog Berthold mit dem Bart aus dem Geschlecht der Zähringer die Burg Limburg und eine Propsteiin Weilheim, das während rund 20 Jahren der Hauptsitz der Zähringer blieb. Noch bis 1093 blieb die Propsteikirche Weilheim die Grable...

    Frühe Neuzeit

    1534 befahl der evangelische Herzog Ulrich, dass Württemberg und damit auch Weilheim von nun an evangelisch sein sollte. In den Jahren 1634 bis 1638 wütete die Pest in der Stadt, wobei 1505 Personen starben. 1647 plünderten während des Dreißigjährigen Kriegsschwedische Truppen den Ort. 1. Weilheim 1683, Forstlagerbuch von Andreas Kieser 2. Hepsisau 1683 3. Häringen 1683 4. Pfundhard 1683 1777 entstand am Marktplatz der Altbau des Rathauses.

    19. Jahrhundert

    Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg zu Anfang des 19. Jahrhunderts blieb Weilheim dem Oberamt Kirchheimzugeordnet. Am Ende des 19. Jahrhunderts setzte zögernd die industrielle Entwicklung ein. 1858 wurde die Post Kirchheim-Weilheim eingerichtet, 1884 entstand eine Weberei, der erste größte Industriebetrieb, und im Jahre 1908 wurde die Bahnstrecke Kirchheim (Teck) Süd–Weilheim (Teck)in Betrieb genommen, auf der der Personenverkehr am 25. September 1982 e...

    Gemeinderat

    Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. In Weilheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Weilheim hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder (unverändert). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019führte zu folgendem Endergebnis.

    Bürgermeister

    1. 1889–1916: Stadtschultheiß Scheu 2. 1916–1937: Karl Schmid 3. 1937–1972: Georg Kandenwein 4. 1972–2009: Hermann Bauer (Freie Wähler) 5. seit 1. April 2009: Johannes Züfle (parteilos) Bei der Bürgermeisterwahl am 29. Januar 2017 konnte keiner der Bewerber die erforderliche Mehrheit erreichen.Am 12. Februar wurde Amtsinhaber Züfle mit 56,07 % der Stimmen wiedergewählt.

    Wappen und Flagge

    Eine weiß-blaue Flagge wird mindestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts amtlich geführt.

    Verkehr

    Von Neidlingen im Südosten kommend und dem Lindachtal folgend durchquert die L 1200 Weilheim und führt weiter nach Kirchheim unter Teck im Nordwesten. Die L 1252 verbindet nach Westen mit Dettingen unter Teck, die L 1214 in Richtung Aichelberg bietet nach weniger als 2,5 km ab der Ortsmitte über die Auffahrt Aichelberg Anschluss an die A 8. Ebenso wie diese ersteigt die L 1213 ostwärts den Albtrauf und führt nach Gruibingen. Am auf der Straße etwa 9 km entfernten Bahnhof von Kirchheim unter T...

    Weinbau

    Weilheim ist der südöstlichste Ausläufer des Weinanbaugebietes Württemberg, dessen Weilheimer Einzellage Schlosssteigezur Großlage Hohenneuffen im Bereich Remstal-Stuttgart gehört.

    Ansässige Unternehmen

    1. Fischer Weilheim GmbH, Erdarbeiten, Abbrucharbeiten, Transportarbeiten 2. Hans Fischer Transport GmbH, überregional tätiges Speditions- und Logistikunternehmen 3. Wilhelm Kächele GmbH, führender Hersteller von Spezialgummis (u. a. für Erdölförderung) und Gummi-Metall-Verbindungen 4. Kurt Hack GmbH (Eurotramp-Trampoline), Trampolin-Hersteller 5. MetzgereiFritz Wahl GmbH & Co. KG 6. Gemini GmbH (Schuhgeschäft in Weilheim) 7. Scholderbeck GmbH & Co. KG (Bio-Bäckerei aus Weilheim) 8. Kesseböhm...

    Bauwerke

    1. Die Peterskirchemit reichhaltiger Ausstattung wurde 1489 im spätgotischen Stil erbaut und ist heute ein Kulturdenkmal. Sie ersetzte eine Kirche aus dem Jahr 1089. 2. Kapuzinerhaus 3. Bürgerhaus 4. Backhaus, Lindachstraße 69 5. Das Rathausam Marktplatz wurde 1777 erbaut. 6. Löwenscheuer

    Regelmäßige Veranstaltungen

    1. Städtlesfest, jedes Jahr am ersten Sonntag im Juli 2. Dorffest in Hepsisau, jedes Jahr am ersten Sonntag im September 3. Kirschenblütenfestim April 4. Adventsmarkt, jedes Jahr am 2. Advent

    Naturdenkmäler

    1. Traubeneiche am Kinderwasen mit einem Brusthöhenumfang von 6,50 m (2015). 2. Bürle Aussichtspunkt, Egelsberg

    In Weilheim und Umgebung wird gerne der Bätscher gegessen, ein pizzaähnliches Gebäck, das mit einer Sauerrahmmischung beschichtet und mit Kümmel und Speckstückengarniert ist.

    Ehrenbürger

    1. Christian Mali(1832–1906), Professor und Kunstmaler 2. Emil Paillard (1859–1945), praktischer Arzt 3. Georg Kandenwein, Bürgermeister von 1937 bis 1972 4. Karl Gottlob Dreher (1886–1979), Rektor a. D., Autor des Heimatbuches Weilheim/Teck, einst und jetzt, Band I+II 5. Hermann Bauer, Bürgermeister von 1972 bis 2009

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Friedrich von Gerok(1786–1865), Theologe, Generalsuperintendent von Ludwigsburg, Landtagsabgeordneter 2. Max Ostermayer(1860–1942), Kaufmann und Ehrenbürger der Stadt Emmerich am Rhein 3. Friedrich Bachofer (1861–1930), Kupferschmied, Gründer der Bachofer GmbH & Co. KG, die 2013 ihr 125-jähriges Bestehen feierte. 4. Ernst Ludwig Ostermayer(1868–1918), Maler und Fotograf 5. Wilhelm Walther(1887–1961), Jurist, Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes 6. Richard Döcker(1894–1968), A...

    Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

    1. Moritz Rugendas(1802–1858), Maler und Forschungsreisender, in Weilheim verstorben 2. Josef Schwarz(1910–1985), Vertriebenenpolitiker (CDU), Landtagsabgeordneter, lebte in Weilheim und war hier auch Gemeinderat 3. Martin Domke(1911–2005), der Künstler lebte und arbeitete in Hepsisau 4. Gerhard Dreher(1924–2008), freischaffender bildender Künstler, lebte lange Zeit in Weilheim

    Christoph Bizer: Hepsisau – aus der Geschichte eines Dorfes am Fuße der Alb. Hrsg. von der Stadt Weilheim a. d. Teck, 1987, ISBN 3-9800255-2-7.
    Karl Dreher: Weilheim an der Teck einst und jetzt.A. Gottliebs & J. Oßwalds Buchdruckereien, Kirchheim unter Teck 1939
    Ulrich Marstaller: Die Peterskirche in Weilheim. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0436-5.
    Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
    Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Weilheim an der Teck.Statistisches Landesamt.
    „Es hat gescheppert, wie wenn ein Lastwagen Blechbüchsen ablädt“ - Datenschutz. In: teckbote.de.Abgerufen im 1. Januar 1
    Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken...
  2. Kunst hinter Gittern: Ausstellung in der Villa Weilheim. Am Freitag, 5. Juli ist um 17.00 Uhr Vernissage der Ausstellung„Kunst hinter Gittern“. Drei Wochen lang sind Werke von Insassen derJustizvollzugsanstalt Stammheim in der Villa Weilheim ausgestellt.

  3. Weilheim an der Teck, die schwäbische Zähringerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb, hat eine über 1200-jährige Geschichte. Weilheim hat viel zu bieten: Eine herrliche Landschaft, eine historische Altstadt mit Charme und vielfältige Veranstaltungen und Stadtfeste.

  4. Weilheim an der Teck is a town in the district of Esslingen in Baden-Württemberg in southern Germany. It is situated 7 km southeast of Kirchheim unter Teck, and 13 km southwest of Göppingen. Locals often refer to it as just "Weilheim", although there are in fact several "Weilheims" in Germany including one other in Baden-Württemberg.

  5. Weilheim an der Teck ist eine Stadt am Fuße der Schwäbischen Alb . Hintergrund [ Bearbeiten] Der Ort Weilheim wurde erstmals 769 urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1050 erbauten die Zähringer eine Burg auf dem Limburg, 1319 erhielt Weilheim die Stadtrechte, seit 1334 gehört es zu Württemberg.

  6. Willkommen in Weilheim an der Teck, einem charmanten Städtchen im Landkreis Esslingen. Gelegen am Fuße der Schwäbischen Alb bietet es einzigartige Naturerlebnisse und kulturelle Highlights.

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