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  1. Die Bürgerbewegung pro Köln war eine rechtsextreme Wählergruppe, die im Stadtrat von Köln vertreten war und als Teil der „Pro-Bewegung“ galt. Sie stellte sich in der Öffentlichkeit als eine demokratische Bürgerbewegung dar und bediente sich dabei der Themen und Kampagneformen des Rechtspopulismus.

  2. Pro NRW trat erstmals zu den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009 in sieben der insgesamt 54 kreisfreien Städte und Kreise an. Zusätzlich kandidierte pro Köln wie bereits bei den Kommunalwahlen 2004 in Köln.

    • Kreistag
    • nicht angetreten
  3. Die Bürgerbewegung pro Köln ist eine rechtsextreme Kleinstpartei, die sich 1996 in Köln gründete. Pro Köln versucht sich als demokratische Bürgerbewegung zu inszenieren und grenzt sich nach außen von der Interner Link: Neonazi-Szene ab.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Die Bürgerbewegung pro Köln wurde im Jahr 1996 gegründet. Ihre Entstehung und ihre Entwicklung sind eng verknüpft mit einer Organisation, die in der neofaschistischen Szene Kölns jahrelang eine führende Stellung innehatte: mit der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH).

  5. Die Bürgerbewegung pro NRW wurde im Jahr 2007 überwiegend von den Mitgliedern von pro Köln gegründet. Bis auf wenige Ausnahmen besteht bis heute der überwiegende Teil des Vorstandes aus Mitgliedern von pro Köln. Parteivorsitzender wurde der Vorsitzende von pro Köln, Markus Beisicht.

  6. Für Pro Köln fungiert er zwar “nur” als Schatzmeister und Geschäftsführer der Stadtratsfraktion, dennoch bestimmt er ganz wesentlich die Inhalte der Rechtsaußen-Truppe.

  7. Bürgerbewegung Pro NRW und Pro Köln e.V. Finanzierung. sowie der Partei Die Republikaner (REP), die bis 2007 vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Inhaltlich zeichnen sich Pro NRW und Pro Köln durch eine fremdenfeindliche Politik aus, die sich vor allem gegen Muslime, Asylbewerber sowie Sinti und Roma richtet. Mitgliedsbeiträge und Spenden.