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  1. 30. Nov. 2021 · Aktuelle Nachrichten. Am Samstag, 17. Juni 2023, findet um 14 Uhr in Wien I., beim Dom am Stephansplatz mit einer Kundgebung beginnend der diesjährige „Marsch für die Familie“ statt.

    • Konzept
    • Rezeption
    • Einstufung Von Staatlicher Seite
    • Rechtliche Aspekte
    • Gegenprojekte
    • Angebliche Nachfolgeseiten
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Website war seit Oktober 2004 in Betrieb und veröffentlichte namentlich oder anonym eingereichte Beiträge sowie eigene Beiträge. Die Redaktion von kreuz.net veröffentlichte im redaktionellen Teil täglich mehrere Artikel, die von registrierten Benutzern kommentiert werden konnten, darunter zunächst für jeden Tag die so genannten kreuzmeldungen, ...

    Reaktionen von Politikern

    Im Oktober 2012 nahmen Politiker von Bündnis 90/Die Grünen zu kreuz.net Stellung. Die Parteivorsitzende Claudia Roth forderte, die polizeilichen Ermittlungen gegen kreuz.net auf die Hintermänner der Website auszuweiten. Der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, bezeichnete die bisherigen kirchlichen Maßnahmen gegen kreuz.net als unzureichend und rief die katholische Kirche zur Exkommunikation katholischer Mitarbeiter und Betreiber von kreuz.net auf. Im...

    Deutschland

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft kreuz.net als teilweise antisemitisch und muslimfeindlich ein. Auf eine Anfrage des parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen, Volker Beck, antwortete Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm, dass sich das Web-Portal „durch homophobe, muslimfeindliche und antisemitische Äußerungen“ auszeichne. Viele Beiträge seien nicht vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und überschritten die Grenzen zur Strafbarkeit. Die Prüfung von kreuz.net erfolgte dur...

    Österreich

    Die Website wurde vom österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfungbeobachtet. Wie Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des österreichischen Innenministeriums, im Oktober 2012 mitteilte, habe die Behörde am Serverstandort in den USA keine Ausforschungsmöglichkeiten.

    Zivilrecht

    Im Jahr 2012 löschte Google mehrere kreuz.net-Artikel aus den Suchergebnissen, weil sie rechtswidrige Tatsachenbehauptungen über Bettina Wulffenthielten. Im Januar 2013 untersagte das Landgericht Hamburg dem Historiker Michael Hesemanndie Behauptung, der kreuz.net-Kritiker David Berger habe früher selbst zu den ständigen Autoren von kreuz.net gehört.

    Jugendschutz

    Die Website wurde wegen Holocaustleugnung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert und darf damit in Deutschland weder offen beworben noch Kindern oder Jugendlichen zugänglich gemacht werden, war aber bis zu ihrer Abschaltung am 2. Dezember 2012 ohne Altersverifikationabrufbar.

    Urheberrecht

    Die meisten Texte von kreuz.net wurden seit Herbst 2010 unter der urheberrechtlichen Lizenz Creative Commons BY-NC-SA veröffentlicht. Seit dem 5. November 2012 unterliegen die Texte der Creative-Commons-Lizenz BY-NC-ND, womit keine aus den betreffenden kreuz.net-Texten abgeleiteten Werke mehr hergestellt werden dürfen. Beide Lizenzen erfordern das Einverständnis der Autoren mit der nichtkommerziellen Weiterverbreitung der Inhalte bei Angabe des Verfassers. Inwieweit kreuz.net selbst Urheberre...

    Websites

    Die Gegen-Websites kreuts.net und Kreuznetmythen sahen ihren Hauptauftrag darin, Kritik gegen kreuz.net vorzubringen. Das Watchblog Watch Kreuz.Net dokumentierte von Januar 2011bis Januar 2013 Artikel und Kommentare von kreuz.net, die in besonderer Weise gegen die deutsche Gesetzgebung verstießen, und kommentierte sie in meist polemischer Weise.

    Initiativen von Privatpersonen

    Durch Beschwerden und Anzeigen von kreuz.net-Gegnern wurden die Betreiber der Website mehrfach gezwungen, den Webspaceprovider zu wechseln. Zwischen Januar und Oktober 2012 wurden verschiedene Serverstandorte in den USA, in Rumänien und in Frankreich benutzt. Am 5. Oktober 2012 wurde kreuz.net durch eine DDoS-Attacke weitgehend lahmgelegt. Die Attacke war von Personen, die sich als Anhänger des Internetkollektivs Anonymous darstellten, als #OpKreuzNet auf Twitterangekündigt worden.

    Kampagne „Stoppt kreuz.net“

    Nach der Aufmerksamkeit über den Artikel gegen den verstorbenen Dirk Bach setzte der Bruno Gmünder Verlag im Oktober 2012 ein sogenanntes „Kopfgeld“ von ursprünglich 15.000 € für Hinweise aus, die zur Ermittlung und rechtskräftigen Verurteilung der kreuz.net-Betreiber führen sollen. Diese Summe wurde kontinuierlich durch Spenden erhöht. Die Koordination der daraus entstandenen Kampagne Stoppt kreuz.net übernahm David Berger. In einem Brief an die Deutsche Bischofskonferenz lud der Verlag dies...

    Seit dem Ende von kreuz.net traten im Internet mehrere angebliche Nachfolger unter unterschiedlichen, aber ähnlichen Webadressen auf. Bei einem der teilweise nur kurzzeitig aktiven Angebote konnte ein Zusammenhang mit kreuz.net gesichert werden; diese Seiten erreichten nie die Bedeutung des Vorbildes. Nach dem Betreiber der Website „kreuz-net.at“, ...

    Matthias Drobinski: Anonym, aggressiv, verfault. Judenhass im Internet. Süddeutsche.de, 25. Februar 2009,abgerufen am 28. August 2012.
    Henning Steier: Katholische Nachrichten schüren Judenhass. 20 Minuten, 25. Februar 2009
    Kreuzritter der Dummheit (Memento vom 11. Mai 2009 im Internet Archive). die tageszeitung, 11. März 2009
    Jonas Nonnenmann: Fundamentalisten im Net: Gottes Vorschlaghammer.Berliner Zeitung, 28. September 2011
    a b c Gebhard Schultz: kreuz.net - rechtsextreme Katholiken im Internet, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 25. März 2009
    a b Jonas Nonnenmann: Gottes Vorschlaghammer, Berliner Zeitung, 28. September 2011
    Sonja Angelika Strube: Rechtskatholizismus und die Neuen Rechte bei der Hanns-Seidel-Stiftung in Das Kreuz mit der Neuen Rechten?Seiten 14–25
    a b c Daniel Klingenberg: Die Hardcore-Katholiken, St. Galler Tagblatt, 17. Februar 2012
  2. Nach nur knapp einer Woche ist das Internetportal "kreuz-net.info" offenbar schon wieder vom Netz gegangen. Die Seite sei seit gestern nicht mehr zu erreichen, erklärte der Koordinator der Initiative "Stoppt kreuz.net", David Berger, am Donnerstag in Berlin.

  3. 10. Jan. 2013 · Berlin, 10.1.13 (Kipa) Nach nur knapp einer Woche ist das Internetportal «kreuz-net.info» offenbar schon wieder vom Netz gegangen. Die Seite sei seit Mittwoch nicht mehr zu erreichen, erklärte der Koordinator der Initiative «Stoppt kreuz.net», David Berger, am Donnerstag in Berlin.

  4. Die neue Seite «kreuz-net.info» verbreitet nach Angaben Bergers ähnliche Inhalte wie das Anfang Dezember nach heftiger Kritik vom Netz gegangene Portal «kreuz.net». Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hatte dieses als grundgesetzwidrig eingestuft.

  5. 3. Nov. 2012 · Kreuz.net nennt sich katholisch und verbreite doch vor allem Texte mit menschenfeindlichen oder gar antisemitischen Tendenzen. Wegen entwürdigender Äußerungen zum Tod des Homosexuellen...

  6. 2. Dez. 2012 · Bonn, 2.12.12 (Kipa) Das umstrittene Internetportal kreuz.net ist offenbar vom Netz. Das berichteten zahlreiche Internet-Nutzer am Wochenende über den Kurznachrichtendienst Twitter. Die Seite war am Sonntagvormittag nicht mehr aufzurufen.

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