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Die Digedags … sind die Haupthelden des MOSAIK von Hannes Hegen, drei kleine Kerle voller Witz und Temperament, die sich durch Zeit und Raum bewegen und dabei die unglaublichsten Abenteuer erleben: Dig: schwarzhaarig, mit Knollennase; Dag: blond und verwegen; Digedag: mit rotem Haarschopf, schlank und größer als seine Gefährten
- Entwicklung
- Titelliste
- Personen und Tiere
- Lexikon, Filme und Videos
- Mosaik Im Ausland
- Die Digedags auf Der Theater-Bühne
- Mosaik-Nachlass zu Den Digedags
- Ehrung
- Literatur
Die ersten Mosaik-Hefte waren Comics mit Sprechblasen. Später ging man dazu über, Textbalken unter die Bilder zu setzen, was dem Comic Prosacharakter gab. Im Grunde beinhaltete das Mosaikseitdem keine Comics mehr, sondern Bildergeschichten. Zurück ging diese Entwicklung insbesondere auf die Zeichner der Hefte und allen voran auf den künstlerischen ...
Dig, Dag und Digedag
Dig, Dag und Digedag sind durch ihr Äußeres sehr klar voneinander zu unterscheiden, charakterlich wirken sie aber im Vergleich zu den späteren Abrafaxemanchmal fast austauschbar. Dennoch entfalten sich einige Charakteristika: 1. Digist von den Dreien am häufigsten abgebildet. Sein Körper, sein Kopf und seine Nase wirken kugelförmig, seine Haare sind schwarz. Die meisten der Digedag-Erfindungen stammen von ihm. Er wirkt rational und diszipliniert, wobei er ab und zu die Fress-Attacken seines s...
Südsee-Serie
1. Arakulk, Häuptling eines Südseevolkes, auf dessen Insel die Digedags gestrandet sind. 2. Babuk, egoistischer Matrose, der die Digedags zu Schiffsjungen ausbilden soll. 3. Iffi und Fiep, Schiffsmäuse, die sich mit den Digedags anfreunden. 4. Nero, treuer Löwe der Digedags, will anfänglich Digedag fressen, weil der ihn im Schlaf stört, wird aber nachdem Dig ihn hypnotisiert hat zu einem zahmen Haustier, begleitet die Digedags nach Rom. 5. Salang und Bakuku, Eingeborene.
Römer-Serie
1. Alfio, Sohn eines maltesischen Fischers und Sklave des Fabrikanten Schamponius. Geliebter von Olivia. 2. Cäsar Celsius, unfähiger, römischer Fantasiekaiser. 3. Columbine, jodelnde Kuh der Digedags. 4. Julius Gallus, Zirkusdirektor von Rom und einer der Gegenspieler der Digedags. 5. Olivia, Tochter des Fabrikanten Schamponius und Braut von Alfio, dem sie nach Malta folgt. 6. General Panopticus, unfähiger General der römischen Fremdenlegion, wird von seinen Untergebenen nur General Quasigena...
Aufgrund der Vorlagen wurden Filme und Videos hergestellt: 1. Dig, Dag und Ritter Runkel(Ostfilm, 1994), Pilotfilm zu einem geplanten, aber nicht realisierten Digedags-Trickfilm 2. Die Digedags in grauer Vorzeit (Junge Welt, 1999), vom Buchverlag Junge Welt hergestellte Kauf-VHS Zudem verfasste Pfeiffer das Digedag-Universum, ein großformatiges, re...
Neben den Ausgaben für die DDR und den auf besserem Papier für den westdeutschen und österreichischen Markt gedruckten Heften wurde das Mosaik auch zeitweise in anderen Ländern vertrieben: 1. Albanien: Mozaik 2. Belgien und Niederlande: Dig en Dag op Stap 3. Finnland: Mosaiikki 4. Jugoslawien: Mozaik 5. Ungarn: Mozaik 6. vermutlich Vereinigte Staat...
Der Regisseur für Musiktheater Martin Verges aus Berlin hat als einziger Bühnenautor von Hannes Hegen, dem „Vater“ des Mosaik, die Erlaubnis erhalten, die Digedags auf Theaterbühnen zu bringen. Das erste Stück „Ritter Runkel und die Digedags“ (ein Spektakel mit Musik nach dem Mosaik von Hannes Hegen, Musik: Walter Thomas Heyn) hatte 2000 in Berlin ...
Der Mosaik-Schöpfer Johannes Hegenbarth (alias Hannes Hegen) entschloss sich nach dem Tod seiner Ehefrau Edith Hegenbarth geb. Szafranski (* 19. Januar 1924; † 7. Mai 2008), dass das künstlerische Werk seiner Frau und sein eigenes in der Obhut eines Museums dauerhaft vereint bleiben sollen. Nach erfolgloser Suche in Berlin wurde er auf das Zeitgesc...
Im September 2021 wurde eine bislang namenlose Fläche in der Nähe des alten Wohn- und Atelierhauses von Hannes Hegen an der Gabelung von Waldowallee und Köpenicker Allee im Berliner Ortsteil Karlshorstin Digedagsplatz benannt.
Bernd Lindner: Die drei Leben des Zeichners JoHANNES HEGENbarth. Tessloff Verlag, Nürnberg 2017, ISBN 978-3-7302-2021-4(durchgesehene und erweiterte Taschenbuch-Ausgabe).Thomas Kramer: Das Mosaik-Fan-Buch. Die ersten 89 Hefte des „Mosaik von Hannes Hegen“. Dietz Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-320-01811-6.Thomas Kramer: Das Mosaik-Fan-Buch. Teil 2. Die Hefte 90 bis 223 des „Mosaik von Hannes Hegen“ sowie unveröffentlichte Textvorlagen. Dietz, Berlin 1994, ISBN 3-320-01848-5.Thomas Kramer: Micky, Marx und Manitu Zeit- und Kulturgeschichte im Spiegel eines DDR-Comics 1955–1990 ; „Mosaik“ als Fokus von Medienerlebnissen im NS und in der DDR. Weidler, Berlin 2002, ISBN 3-...Willkommen in der Welt der Digedags & Abrafaxe! Seit mehr als 15 Jahren ist unser Mosaik Shop online, mit über 4.500 zufriedenen Kunden und noch weitaus mehr gelieferten Bänden sind wir einer der größten Mosaik Shops im Internet.
Die große Herausforderung- Der Start zum Rennen
- Wie alles begann - Paket
- Erfinder, Abenteurer und Halunken
- Stürmische Zeiten
- Auf Weltreise
- Das Geheimnis des Spiegels
- Der falsche Erzherzog
- Das Vogelschießen
- In Japan gestrandet
- Der Geist des Samurai
- Auf der Flucht
- Auf dem Rübenstein
- Flucht in die Katakomben
- Die Geschichte des »Mosaik« von Hannes Hegen
- Ritter Runkel in seiner Zeit
- Schlag Auf Schlag
- TaschenMosaik Band1
- TaschenMosaik Band2
Die Digedags sind die Protagonisten des Mosaik von Hannes Hegen. Von 1955 bis 1975 waren sie die Hauptfiguren des Mosaik, bevor sie im Januar 1976 von den Abrafaxen abgelöst wurden. Im einzelnen heißen sie Dig , Dag und Digedag .
Digedags-Platz in Berlin; Jetzt neu: TaschenMosaik Bände 29 – 32; Gedenktafel für Hannes Hegen
Die Digedags erzählen von Begegnungen mit berühmten Erfindern. Ob es sich um die Entwicklung der Dampfmaschine oder die Erfindung eines Eierkarussells handelt – immer sind die Digedags dabei und stehen den Forschern mit Witz und Tat zur Seite.
8. Dez. 2017 · 1955 erfand der Zeichner und Maler Hannes Hegen drei Kobolde und nannte sie Dig, Dag, Digedag. Es war die Geburtsstunde der heute legendären Mosaik-Hefte. Ein Gespräch mit dem Digedags-Schöpfer...
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