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  1. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit (kurz Sifa) ist eine spezifisch ausgebildete Person, die zusammen mit einem Betriebsarzt ( Arbeitsmediziner) Unternehmen oder Behörden mit Beschäftigten bei Aufgaben unterstützt, die sich aus der Umsetzung der EG-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG ergeben. Die Abkürzung in Deutschland lautet Sifa. [1]

  2. Ein Fasi wird von dem Arbeitgeber bestellt und spielt eine wichtige Rolle im betrieblichen Arbeitsschutz. Die offizielle Abkürzung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit lautet Sifa. Fälschlicherweise wird jedoch häufig die Abkürzung FASi verwendet.

  3. Das Handeln der Fachkraft für Arbeitssicherheit ist deshalb mit entscheidend für das Niveau von Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beschäftigten im Unternehmen. Die persönlichen Anforderungen an die Fachkraft für Arbeitssicherheit sind im Arbeitssicherheitsgesetz und in der DGUV Vorschrift 2 näher beschrieben.

  4. 30. Juli 2021 · Was ist die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e. V. (FASI)? Die FASI stellt den Dachverband der drei folgenden Fach- und Berufsverbände dar: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (VDSI)

  5. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Zwischen dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), den Ländern und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wurde vereinbart, für die "Fachkraft für Arbeitssicherheit" die Abkürzung "Sifa" zu verwenden.

  6. Sifa und FaSi - was ist da eigentlich der Unterschied? Und was hat es mit dem Sicherheitsbeauftragten auf sich? Das erfahren Sie hier. Jetzt lesen!

  7. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist zuständig für Beratung und Unterstützung der Betriebsleiter bzw. der Führungskräfte in allen Fragen des Arbeitnehmerschutzes. Sie berät außerdem den Betriebsrat, die Sicherheitsvertrauensperson und den Arbeitnehmer und sorgt für Zusammenarbeit mit Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen.