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  1. BMW entstand 1917 aus der Münchner Firma Rapp Motorenwerke. 1920 ging BMW in der Firma Knorr-Bremse AG auf. 1922 erfolgte die Neugründung als Bayerische Motoren Werke AG. Sie war Nachfolgerin der 1916 gegründeten Bayerischen Flugzeugwerke AG.

    • Gründungsphase
    • Erste Expansion
    • Kriegswirtschaft
    • Wiederaufbau und Konsolidierung
    • Internationalisierung und Expansion
    • Wichtiger Wirtschaftsfaktor in Bayern
    • Literatur
    • Weiterführende Recherche
    • Externe Links
    • Verwandte Artikel

    Erstmalig wurde der Name am 21. Juli 1917 bei der Umbenennung der Rapp-Motorenwerke in Bayerische Motoren-Werke GmbH verwendet. Die Rapp-Motorenwerke ihrerseits waren 1913 in Münchenbegründet worden. Sie übernahmen die Anlagen der Flugwerk Deutschland GmbH in München und fertigten hauptsächlich Flugmotoren. Die BMW GmbH produzierte zunächst Austo-D...

    Die "neue" BMW AG verlegte sich auf den Bau und Vertrieb von Motoren und Kraftfahrzeugen aller Art. Im Jahr 1923 wurde mit der BMW R 32 das erste Motorrad präsentiert. Die Motorräder blieben in den 1920er und 1930er Jahren als technisch und qualitativ hochwertige Modelle ein Aushängeschild des Unternehmens. Ebenfalls 1923 begann BMW erneut mit dem ...

    Auf staatliche Anordnung wurde nach Beginn des Zweiten Weltkriegs die zivile Fertigung nahezu komplett zurückgefahren. 1941 stellte BMW die gesamte Automobilproduktion bis auf eine kleine Entwicklungsabteilung ein. Die Motorradfertigung wurde zunächst für Wehrmachtkrafträder weitergeführt. Im Jahr 1942 musste diese Produktion jedoch zugunsten der F...

    Bei Kriegsende wurden alle Anlagen der BMW AG von den alliierten Truppen beschlagnahmt; die Rüstungsproduktion musste eingestellt werden. Von Sommer 1945 bis Ende 1948 fertigte BMW am Münchner Stammsitz eine breite Palette von Gütern – vom Kochtopf bis zum Ersatzteil für BMW-Wagen -, die neben Instandsetzungsarbeiten den größten Anteil am Geschäfts...

    Die Expansionsbestrebungen in den 1990er Jahren führten zu einem erneuten Einstieg in das Luftfahrtgeschäft. Zusammen mit dem britischen Hersteller Rolls-Royce wurde das gemeinsame Tochterunternehmen "BMW Rolls-Royce GmbH" gegründet, das moderne Triebwerke entwickelte. Aufgrund veränderter strategischer Planungen gab BMW diese Aktivitäten jedoch na...

    Aufgrund der geringen Anzahl industrieller Großbetriebe in Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg und der Tatsache, dass BMW – zunächst als einziges Unternehmen – in einer Schlüsselbranche für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands tätig war, hatten die bayerischen staatlichen Stellen stets großes Interesse an der positiven wirtschaftlichen Entwicklun...

    Andreas Braun (Hg.), BMW Group. 100 Meisterstücke, München 2016.
    Lutz Budraß, Flugzeugindustrie und Luftrüstung in Deutschland 1918-1945, Düsseldorf 1998.
    Renè del Fabbro, Internationaler Markt und nationale Interessen. Die BMW AG in der Ära Castiglioni 1917-1930, in: Sozial. Geschichte 2/2003, 35-62.
    Gerald D. Feldman, Die Deutsche Bank und die Automobilindustrie, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 44 (1999), 3-14.
    Andreas Heusler, Ausländereinsatz. Zwangsarbeit für die Münchner Kriegswirtschaft 1939-1945, München 1996.
    Fred Jakobs/Robert Kröschel/Christian Pierer, BMW-Flugtriebwerke, Meilensteine der Luftfahrt von den Anfängen bis zur Moderne (Dimensionen 7), Königswinter 2009.
  2. de.wikipedia.org › wiki › BMWBMW – Wikipedia

    Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ( BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt. Die Produktpalette umfasst die Automobil - und Motorrad -Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i .

  3. Die Geschichte der Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft beginnt 1913 mit der von Karl Rapp in München gegründeten Rapp Motorenwerke GmbH und den im gleichen Jahr von Gustav Otto gegründeten Otto-Werken GmbH. 1916 schlossen sich diese beiden Unternehmen unter dem Namen Bayerische Flugzeugwerke zusammen.

  4. The date of BFW’s founding, 7 March 1916, has therefore gone down in history as the foundation date of Bayerische Motoren Werke AG. 1917 – The BMW Emblem. From 1917, each of the company’s products proudly displayed the BMW emblem, which incorporates the Bavarian state colours.

  5. 1917. Im Jahr 1917 wurde BMW (Bayerische Motoren Werke) als Flugzeugmotorenhersteller in München, Deutschland, gegründet. Das Unternehmen hieß anfangs Bayerische Flugzeugwerke und konzentrierte sich auf die Produktion von Flugzeugmotoren für die deutsche Armee während des Ersten Weltkriegs.

  6. Die „Bayerische Motoren-Werke Aktiengesellschaft“ ist wiederum die Muttergesellschaft der BMW Group. Das Logo Der viergeteilte Kreis mit der schwarzen Umrandung, die den weißen Schriftzug BMW trägt, ist in den bayerischen Landesfarben gehalten, was auf den Unternehmenssitz anspielt.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu bayerische motorenweke ag stamm

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