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  3. de.wikipedia.org › wiki › PflatschPflatsch – Wikipedia

    • Geschichte
    • Galerie
    • Einzelnachweise

    Einführung

    Bei einem 1971 durchgeführten Wettbewerb gewann dieses Logo aus mehreren Einsendungen. Nach einigen Versuchen hinsichtlich Platzierung und Größe wurde es ab Herbst 1974 für neu ausgelieferte und hauptuntersuchte Fahrzeuge vorgeschrieben. Der lautmalerischeBegriff entstand, weil dieses großflächige Logo im Gegensatz zum Flügelrad wie ein hingeklatschter Fleck erschien.

    Jaffa-Lackierung

    Die Einführung des Pflatsches ging einher mit jener der sogenannten Jaffa-Lackierung, die bereits 1970 begann. Dies war die Umstellung der Farbe für Lokomotiven und Personenwagen auf Blutorange (RAL 2002). Daher war auch die Grundfarbe des Logos auf hellem Untergrund (beispielsweise weiß, hellgrau, elfenbein oder gelb) zunächst nicht rot, sondern orange. Auf dunklem Untergrund (beispielsweise blau, grün, braun, rot oder orange) wurde das Signet weiß angebracht. Erstmals trugen nicht nur Trieb...

    Valousek-Lackierung

    Mit Einführung der elfenbein/roten Valousek-Lackierung, benannt nach dem Designer Wolfgang Valousek, Anfang der 1990er Jahre wurde der Pflatsch auch auf hellem Untergrund rot (z. B. Reihe 4010). Mit der Einführung des Pflatsch als Unternehmenslogo gingen weitere Änderungen im Design der ÖBB einher: So wurden Bahnhofsschilder (weiß auf ultramarinblau mit abgerundeten Ecken) und betriebliche Anschriften auf die Schrift Helvetica halbfett umgestellt und die Klassenziffern 1 und 2 deutlich größer...

    Der Pflatsch auf Gegenständen

    1. Pflatsch auf dem Deckblatt der ehemaligen Kilometerbank, 1989 2. Aufkleber am Bahnhof Bad Hofgasteinmit schwarzem Pflatsch. Dieser weist auf den Austrotakt von 1982 hin. 3. Gedenktafel „150 Jahre Eisenbahn“ am Bahnhof Wolkersdorf, Juli 2008 4. Pflatsch am Bahnhof Bad Sauerbrunn, August 2008 5. Zugang zum Bahnhof Wien Penzing, März 2009 6. Nicht mehr bestehender Wegweiser zur Haltestelle Kranebitten, Oktober 2012 7. Pflatsch am Bahnhof Mürzzuschlag, Juli 2014 8. Pflatsch am Bahnhof Wien Flo...

    Der Pflatsch auf Fahrzeugen

    1. ÖBB 1018.07 am Bahnhof Attnang-Puchheim, August 1980 2. ÖBB 1044 mit alten Eurofima-Wagen in C1-Lackierung im Sankt Pöltener Hauptbahnhof, August 1988 3. ÖBB 6020 als S45 am Bahnhof Wien Hütteldorf, August 1988 4. ÖBB 2143 am St. Pöltener Hauptbahnhof mit Schlierenwagen, Sommer 1995 5. ÖBB 1012 mit Pflatsch in rot am Wiener Südbahnhof, Juni 1997 6. ÖBB 4030 als S40 am Bahnhof Wien Nussdorf, November 2002 7. ÖBB 4010 als 6010 im Innsbrucker Hauptbahnhofin seiner letzten Farbgebung vor der A...

    Richard Deiss: Silberling und Bügeleisen:1000 Spitznamen in Transport und Verkehr und was dahinter steckt. Book on Demand 2010, Seite 141. ISBN 978-3-8391-6269-9.
    Logo der Österreichischen Bundesbahnen bis 2004 - Pflatsch, ostarichi.org
    „Export, Schriftzug, Pflatsch und Knatsch“, Kolumne „Fragen sie Frau Andrea“ von Andrea Maria Dusl im Falter29/2010 vom 19. Juli 2010
    Website der ÖBB im Jänner 1999 (Memento vom 25. Januar 1999 im Internet Archive)
  4. Da der NAT‘91 als „erster großer Schritt der Neuen Bahn in die Zukunft“ beworben wurde, wurde der Pflatsch als damaliges Logo der ÖBB oft mit dem Schriftzug „Die Neue Bahn“ kombiniert, insbesondere auf Drucksachen sowie in TV-Werbungen der 1990er Jahre.

  5. Dieses Logo besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Es erreicht keine Schöpfungshöhe ( spezifischere Beschreibung auf Englisch ), die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und ist daher gemeinfrei. Obwohl es zwar frei von urheberrechtlichen Beschränkungen ist, kann das Bild dennoch anderen Beschränkungen unterliegen.

  6. en.wikipedia.org › wiki › ÖBBÖBB - Wikipedia

    ÖBB's first logo. It consists of a flying wheel-styled symbol with one "B" on each side of the "Ö", and was used from 1960 to 1974. ÖBB's second logo consists of a stylized "O" symbol with extending arrows.

  7. www.designtagebuch.de › cd-manuals › OEBB-BasiselementeBasiselemente - Design Tagebuch

    Das ÖBB-Handbuch für Corporate Design. Vor Ihnen liegt das Corporate Design Handbuch des ÖBB-Konzerns. Es legt den Einsatz und die Anwendung unserer visuellen Elemente fest und ist damit Grundlage für das einheit -liche Erscheinungsbild aller Konzern-gesellschaften nach innen und nach aussen.