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  1. Die Michauline ist ein in den 1860er Jahren entwickeltes Fahrrad, bei dem das Vorderrad direkt über Tretkurbeln angetrieben wird. Im Gegensatz zum Hochrad ist bei der Michauline das Vorderrad kleiner und die Sitzposition tiefer. Michaulinen sind die ersten Fahrräder, die in größeren Stückzahlen hergestellt wurden. [2]

  2. Eine Tretkurbel ist ein an einer Welle angebrachter Hebel mit einem Tritt zum Aufsetzen eines Fußes am freien Ende. Durch kreisförmige Bewegung wird über die Kurbel ein Antriebsmoment in die Welle eingeleitet. Meist werden zwei um 180° versetzte Tretkurbeln verwendet, um beide Füße einsetzen zu können. Der häufigste Anwendungsfall sind ...

  3. Baadersches Tretkurbelrad 1825/62. Das Tretkurbelrad von Baader galt lange Zeit als das erste und älteste Zweirad mit Tretkurbeln. Als Erfinder gilt Oberbergrat Joseph von Baader, der das Tretkurbelrad 1825 für Botendienste zwischen München und Nymphenburg benutzt haben soll.

  4. Tretveloziped 1866. In diesem Video wird ein Tretkurbelfahrrad von 1866 vorgestellt. Welcher Erfinder zuerst die Tretkurbeln an die Laufmaschine anbrachte ist allerdings nicht eindeutig geklärt.

  5. Das sogenannte Tretkurbel- velozipede hat einen Metallrahmen, einen gefederten Sattelträger und Speichenräder aus Holz mit eisernen Laufflächen. Bild 1 von links nach rechts: Nachbau einer Laufmaschine von 1817. Ein Tretkurbelveloziped (Michauline) von ca. 1865. Ein Crypto- Bantamrad von ca. 1890.

  6. Das Tretkurbelrad: ca. 1860 gab es erste Versuche mit Tretkurbeln am Vorderrad zu fahren. Als Erfinder wird. Michaux aus Frankreich benannt. Er meldete ein Patent. an und produzierte die Räder bereits manufakturell.

  7. Das Laufrad, das ursprünglich noch ganz aus Holz war, wurde um 1860 in Frankreich durch die Brüder Pierre und Ernest Michaux zum Tretkurbelrad, dem Vélocipède, verbessert. Das Rad verfügte über einen Kurbelantrieb am Vorderrad, Pedale und eine Bremse.