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  1. Welche Effizienz­haus-Stufen werden gefördert? Und welche Sanierungs­maß­nahmen tragen zu einer Effizienz­haus-Stufe bei? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen.

  2. Je kleiner die Kenn­zahl einer Effizienz­haus-Stufe ist, desto weniger Energie verbraucht Ihre Immobilie. Und das lohnt sich mehr­fach: Sie sparen Heiz­kosten, schonen die Umwelt und erhöhen den Wert Ihres Hauses. Energie­effiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestand­teil der Energie­wende.

  3. Die aktuelle „Bundes­förderung für effiziente Gebäude (BEG)“ gilt nach dem Gebäude­energie­gesetz. für alle Wohn­gebäude, z. B. für Eigentums­wohnungen, Ein- und Mehr­familien­häuser oder Wohn­heime. für alle Nicht­wohngebäude, z. B. für Gewerbe­gebäude, kommunale Gebäude oder Kranken­häuser.

  4. Förderkredite und Zuschüsse für eine energie­effiziente Sanierung. KfW-Förderprodukte gibt es in 2 Formen – als direkt ausge­zahlten Zuschuss oder als Kredit. Eine Sonder­form ist der Kredit mit Tilgungs­zuschuss, bei dem Sie den Kredit­betrag nicht voll­ständig zurück­zahlen müssen.

  5. Das „KfW-Energieeffizienzprogramm – Energieeffizient Bauen und Sanieren (276, 277, 278)“ wird durch Förderungen der BEG ersetzt.

  6. Ein Effizienz­haus ist ein energetischer Standard für Wohn­gebäude. Er setzt sich aus 2 Kriterien zusammen: Wie hoch ist der Gesamt­energie­bedarf der Immobilie? Und wie gut ist die Wärme­dämmung der Gebäude­hülle? Das wird mit den Werten Primär­energie­bedarf und Transmissions­wärmeverlust angegeben. Die Effizienzhaus-Stufe 40.

  7. Das Wichtigste in Kürze. Förderkredit bis zu 100 Mio. Euro. hohe Förderung für besonders klimafreundliche Komponenten, Anlagen und Lösungen. weniger zurückzahlen: bis zu 60 % Tilgungszuschuss. attraktive Zinsverbilligung. für Unternehmen und freiberuflich Tätige. Die Förderung steht unter dem Vor­behalt verfügbarer Haushalts­mittel.