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  1. In seinem Werk "Karate in Deutschland von 1957 bis 1977" blickt der Autor auf 154 Seiten auf die Anfänge zurück und lässt dabei Zeitzeugen wie beispielsweise Dietmar Biemel zu Wort kommen.

  2. 20. Jahrhundert. 1905 Meister Itosu zeigt zum ersten Mal öffentlich die von ihm geschaffenen Pinan-Kata. Karate wird offiziell in den Schulen von Okinawa unterrichtet. 1906 In Okinawa wird Yoshitaka ‚Giko‘ Funakoshi (-1945) geboren.

  3. Die Historik der Swiss Karate Federation (SKF) ist die Geschichte von Menschen, Verbänden und Stilrichtungen, die mit ihrem Wirken das schweizerische Karate geprägt haben und heute noch prägen. Die Historik der SKF stützt sich auf nachweisbare Tatsachen und bewahrt damit vor Legenden und Verfälschungen.

  4. de.wikipedia.org › wiki › KarateKarate – Wikipedia

    • Geschichte
    • Karate in Deutschland
    • Die Vier Großen Stilrichtungen
    • Etikette
    • Philosophie
    • Training
    • Wettkampf – Turniere
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Name

    Karate-„dō“ (japanisch 空手道 ‚Weg der leeren Hand‘) wurde früher meist nur als Karate bezeichnet und ist unter dieser Bezeichnung noch heute am häufigsten geführt. Der Zusatz „dō“ wird verwendet, um den philosophischen Hintergrund der Kunst und ihre Bedeutung als Lebensweg zu unterstreichen.Bis in die 1930er-Jahre hinein war die Schreibweise „唐手“ gebräuchlich, was wörtlich „chinesische Hand“ oder „fremdländische Hand“ bedeutet.[Anm. 1] Das Schriftzeichen „唐“ mit der sino-japanischen Lesung tō u...

    Ursprünge

    Die Legende erzählt, dass der buddhistische Mönch Daruma Taishi (japanisch 達磨大師(ダルマ・たいし), dt. Meister Bodhidharma, in chinesischen Chroniken als „blauäugiger Mönch“ bekannt) aus Persien oder Kanchipuram (Südindien) im 6. Jahrhundert das Kloster Shaolin (jap. Shōrinji, 少林寺) erreicht und dort nicht nur den Chán (Zen-Buddhismus) begründet, sondern die Mönche auch in körperlichen Übungen unterwiesen habe, damit sie das lange Meditieren aushalten konnten. So sei das Shaolin Kung Fu (korrekt Shaoli...

    Okinawa

    Karate in seiner heutigen Form entwickelte sich auf der pazifischen Kette der Ryūkyū-Inseln, insbesondere auf der Hauptinsel Okinawa. Diese liegt ca. 500 Kilometer südlich der japanischen Hauptinsel Kyūshū zwischen Südchinesischem Meer und Pazifischem Ozean. Heute ist die Insel Okinawa ein Teil der gleichnamigen Präfektur Japans. Bereits im 14. Jahrhundert unterhielt Okinawa, damals Zentrum des unabhängigen Inselkönigreichs Ryūkyū, rege Handelskontakte zu Japan, China, Korea und Südostasien....

    1954 gründete Henry Plée in Paris das erste europäische Budō-Dōjō. Der deutsche Judoka Jürgen Seydel kam auf einem Judo-Lehrgang in Frankreich erstmals bei Meister Murakami mit Karate in Kontakt, den er begeistert einlud, auch in Deutschland zu lehren. Aus den Teilnehmern dieser Lehrgänge entwickelte sich zunächst innerhalb der Judo-Verbände eine U...

    Das japanische Karate teilt sich heute in vier große Stilrichtungen, nämlich Gōjū-Ryū, Shōtōkan, Shitō-Ryū und Wadō-Ryū auf, die ihrerseits auf zwei ebenfalls recht verbreitete okinawanische Stile, Shōrei-Ryū und Shōrin-Ryū, zurückgehen. Viele kleinere neuere Stilrichtungen begründen sich aus einer oder mehreren dieser sechs Schulen. Aber auch ursp...

    Es gibt im Karatetraining eine hierarchische Unterscheidung: Neben dem Sensei, dem Lehrer, gibt es die Senpai und Kōhai. Jedes Karatetraining beginnt und endet traditionell mit einer kurzen Meditation (Mokuso). Dies soll auch den friedfertigen Zweck der Übungen zum Ausdruck bringen. Die kurze Meditation lässt auf die Tradition des Karate als Wegleh...

    Karate hat als Budōdisziplin, zu denen zum Beispiel auch Kendō und Judo gehören, einen spirituellen Kern aus weltanschaulichen Elementen des Zen und des Taoismus. Diese Weltanschauungen dienen dazu, die Systeme des Budō zu erklärenund bilden nicht die Basis dieser Kampfkünste. Einen guten Einblick in die Grundsätze der Karate-Philosophie bieten die...

    Das Training des Geistes, des Charakters und der inneren Einstellung sind Hauptziele im Karate. Dies wird auch durch den Leitspruch der Japan Karate Association(JKA) dargelegt: 1. „Oberstes Zielin der Kunst des Karate ist weder Sieg noch Niederlage, sondern liegt in der Vervollkommnung des Charakters des Ausübenden.“ Eine weitere Grundregel im Kara...

    Im Zuge der modernen Entwicklung mancher Karate-Schulen von Kampfkunst hin zu Kampfsport werden in einigen Stilrichtungen Karate-Turniere (sowohl Kumite- als auch Kata-Turniere) praktiziert.Da beim Freikampf wegen der hohen Effektivität vieler Techniken bei „echtem“ Kampf hohe Verletzungs- und sogar Todesgefahr droht, herrschen einerseits sehr stre...

    alphabetisch aufsteigend 1. Heiko Bittmann: Karatedō – Der Weg der Leeren Hand – Meister der vier großen Stilrichtungen und ihre Lehre. Biographien – Lehrschriften – Rezeption. Dissertation. Verlag Heiko Bittmann, Ludwigsburg und Kanazawa 1999, ISBN 3-00-004098-6. 2. Gichin Funakoshi: Karate-Dô Nyûmon. schlatt-books, 2000, ISBN 978-3-937745-05-3. 3...

    Der chinesische Begriff „Quanfa – 拳法“, auf japanisch „Kenpo (Kempo)“, ist sprachlich eine „Wortzusammensetzung“, eine Art Silbenwort, das für „拳術的技法 / 拳术的技法, quánshù de jìfǎ – Technik der chinesi...
  5. Die Anfänge gehen zurück zum Karate Club Winterthur. 1962 lösten sich Bruno Dammert und Annemarie Pfeiffer aus dem Judoclub Winterthur zu einer Karate-Gruppe. Es kamen etwa 10 "Budo-Laien" dazu, die an Karate interessiert waren. Bruno Dammert war der Trainer.

  6. Chronik der SWISS KARATEDO RENMEI . 1954. Erste Karate-Demonstrationen japanischer Meister in Europa. In Frankreich werden die beiden ersten Karategruppen gegründet. 1957 . In England, Italien und Deutschland beginnen ebenfalls die ersten Karategruppen dieser Länder den neuen Sport zu erlernen.

  7. Die Swiss Karate Federation ist stolz auf ihre Athleten:innen die an allen wichtigen Turnieren der Welt Ruhm und Ehre für die Schweiz eingelegen. Alle Medaillen WKF/EKF. Alles begann mit der Bronzemedaille von Henri Jordan 1967 in London im Kumite Open.