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  1. Im zehnten Kriegsjahr eskalierte ein Streit mit Agamemnon, sodass er der Schlacht fernblieb: Diese Begebenheit wird als „Zorn des Achilleus“ in der Ilias besungen. Der Tod des Patroklos trieb ihn dazu, wieder zu den Waffen zu greifen, um ihn an Hektor, dem größten Helden der Troer, zu rächen.

  2. www.geschichte-abitur.de › griechische-mythologie-a-bis-zAgamemnon - Geschichte kompakt

    18. Feb. 2021 · Nach zehn Jahren erbittertem Krieg kam es zu einem Streit zwischen Agamemnon und Achilles, wodurch die Griechen einige Rückschläge hinnehmen mussten. Achilles hatte aufgrund seines Zorns auf Agamemnon das Kämpfen verweigert.

  3. Als der Trojanische Krieg bereits einige Zeit in vollem Gange war, brach ein Streit zwischen Achilles und Agamemnon, dem Oberbefehlshaber des Heeres, aus. Denn dieser weigerte sich, die Gefangene Chryseis an ihren Vater zurückzugeben.

  4. Unmittelbar nach dem Prooimion nennt der Dichter den Gott Apollon als Urheber des Streites der Fürsten (A 9ff.). Diese Bemerkung zielt auf den Ausbruch der Pest, der Folge der schmachvollen Behandlung des Priesters Chryses durch Agamem-non.

  5. Im Folgenden spitzt sich der Konflikt zwischen Achilleus, Agamemnon und Iphigenie zu. Agamemnon ist entschlossen, seine Tochter für Griechenland zu opfern; Achilleus will das Opfer verhindern; Iphigenie erklärt schließlich, sie sei bereit, für Griechenland zu sterben.

  6. Achilles‘ Streit mit Agamemnon. Im Trojanischen Krieg hegte Achilles großen Zorn gegen seinen militärischen Oberbefehlshaber Agamemnon. Im zehnten Kriegsjahr eskalierte ein Streit zwischen den beiden. Auslöser des Konflikts war die Entführung der Chryseis.

  7. Zornig gehorchte Agamemnon und gab die Tochter dem Vater zurück. Doch es dürstete ihn nach Ausgleich für seinen Verlust und so verlangte er von Achilleus dessen Lieblingssklavin, die schöne Briseis. Ein bitterer Streit entbrannte zwischen den beiden Fürsten, der in Waffengewalt zu enden drohte.