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  1. Stadler baut seit über 80 Jahren Schienenfahrzeuge. Für Kunden, die sich auf Zuverlässigkeit, Präzision und einen erstklassigen Service verlassen können. Damit Fahrgäste weltweit sicher, schnell und bequem am Ziel ankommen, geben wir Zug um Zug stets unser Bestes.

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      Mit Spitzentechnologie gebaut, wirtschaftlich im Betrieb und...

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      Ebenfalls in Bussnang hat die Holdinggesellschaft Stadler...

  2. stadlerrail.com › de › produkteProdukte - Stadler

    Mit Spitzentechnologie gebaut, wirtschaftlich im Betrieb und hoch komfortabel für die Fahrgäste: Die Schienenfahrzeuge von Stadler verbinden Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit – vom modularen Fahrzeugkonzept über Kleinserien bis zum massgeschneiderten Einzelstück.

  3. stadlerrail.com › de › ueber-unsÜber uns - Stadler

    Stadler baut Schienenfahrzeuge, die sich rechnen und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Unsere Züge sind zuverlässig und betriebssicher – bei maximalem Reisekomfort für die Fahrgäste. Die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit unserer Produkte verbessern wir laufend.

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    Die Stadler Rail AG (auch Stadler Rail Group) mit Sitz im schweizerischen Bussnang ist ein Hersteller von Schienenfahrzeugen. Der Produktschwerpunkt liegt auf angetriebenen Fahrzeugen wie Triebzügen, Stadtbahnen und Lokomotiven. Eine Spezialität sind massgeschneiderte Bahneinzelanfertigungen und Zahnradbahn-Fahrzeuge. Tango ist die Strassenbahnseri...

    Die Firma ist als Holding organisiert und besteht aus acht Tochtergesellschaften mit Standorten in Algerien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz, Spanien, Tschechien, Ungarn und Weissrussland.[4] Stadler Rail beschäftigt weltweit mehr als 8500 Mitarbeiter, davon rund 3000 in der Schweiz, 1400 in Deutschland, 1000 ...

    1942 gründete Ernst Stadler in Zürich das Ingenieurbüro Stadler und rüstete in den Kriegsjahren Strassen- und kleine Schienenfahrzeuge auf Akkubetrieb um. Das Unternehmen zog 1945 nach Wädenswil und baute dort als Elektro-Fahrzeuge Ernst Stadler erste kleine Akku-, Elektro- und Dieseltraktoren (Rangierlokomotiven). Allerdings musste das Unternehmen...

    Danach arbeitete Ernst Stadler für verschiedene Auftraggeber in deren jeweiligen Werkstätten, bis er erneut eine kleine Werkstatt in Zürich bezog. 1962 zog er in den Kanton Thurgau nach Bussnang, wo er eine grössere Werkstatt bauen liess. In den folgenden Jahren verlegte Stadler den offiziellen Geschäftssitz nach Bussnang und wandelte die Firma in ...

    Mit dessen zunehmender Nachfrage wurde die Belegschaft sukzessive vergrössert und das Unternehmen umgebaut. Von Schindler Waggon (SWG) übernahm man 1997 schliesslich einen Grossteil des Werkes Altenrhein in Thal, einer Gemeinde im Kanton St. Gallen, und gründete die Stadler Altenrhein AG. Da das am Flugplatz Altenrhein gelegene ehemalige Schindler-...

    Die im Herbst 2004 in Konkurs gegangene Giesserei Swiss Metal Casting AG in Biel wurde zwecks Eigenbedarf umgehend von Stadler übernommen und produziert als Stadler Stahlguss AG weiter. Nur wenige Wochen später wurde die stufenweise Übernahme der ehemaligen PFA (Partner für Fahrzeugausstattung) in Weiden in der Oberpfalz vereinbart, für welche Anfa...

    Einen der bedeutendsten Zukäufe hat Stadler am 7. September 2005 in Winterthur abgeschlossen. Der Kauf der Winpro AG, an welcher man zuvor bereits mit 40 Prozent beteiligt war, brachte einen Teil der Reste der traditionsreichen Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik unter das Dach von Stadler Rail. Am 7. Januar 2016 gab Stadler bekannt, das...

    Der Bau von sieben (zuzüglich einer Option über drei weitere) Zahnrad-Elektrolokomotiven des Typs Stadler He 4/4 für die Güterzugstrecke São PauloSantos in Brasilien stellt einen weiteren bedeutenden Auftrag dar, der am 26. Februar 2010 veröffentlicht wurde.[10]

    Das Adtranz-Werk Pankow, in welchem die Regioshuttle gefertigt wurden und das sich auf dem Gelände des früheren Berliner Herstellers von Kraftwerksausrüstungen Bergmann-Borsig befindet, wurde 2000 in die Stadler Pankow GmbH ausgelagert, an welcher sich Stadler im Rahmen eines Joint Venture zu 66 Prozent beteiligte.[17] Aufgrund kartellrechtlicher A...

    Der Gelenktriebwagen GTW wurde von 1995 bis 2017 gebaut. Er ist das erste von Stadler in Serie gebaute Produkt und existiert aufgrund des modularen Aufbaus in unzähligen Varianten. Das Produkt wird in viele Länder exportiert und teilweise in Lizenz gefertigt (Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, USA). Die Produktion wurde aufgru...

    Der Spatz ist eine grössere Serie von Triebzügen u. a. für die schmalspurige Zentralbahn und steht in der Fahrzeugevolution zwischen dem GTW und dem Flirt. Augenfälliger Unterschied ist das Fehlen des beim GTW üblichen Antriebsmoduls, welches beim Spatz in einem neuen Mittelwagen integriert ist. Der Flirt ist die erste von Grund auf neu entwickelte...

  4. 5. Okt. 2021 · Der Thurgauer Zughersteller Stadler Rail hat sich einen Milliarden-Auftrag der SBB geholt. Das Unternehmen erhielt den Zuschlag für den Bau von 286 Triebzügen für den Regionalverkehr, wie die...

  5. 6. Okt. 2021 · Der «flinke leichte Intercity und Regional-Triebzug» ist das mit Abstand erfolgreichste Modell von Stadler Rail. Bereits 2500 Mal wurde es verkauft.

  6. 17. Jan. 2022 · Der Ostschweizer Zugbauer Stadler Rail hat einen Grossauftrag von einem deutsch-österreichischen Projektkonsortium erhalten. Stadler soll bis zu 504 Fahrzeuge liefern und diese auch instand...

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