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  1. Das Bundessozialhilfegesetz regelte von 1962 bis 2004 Art und Umfang der Sozialhilfe für hilfebedürftige Einwohner der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundessozialhilfegesetz trat am 1. Juni 1962 in Kraft und löste die aus dem Jahr 1924 stammenden Reichsgrundsätze über Voraussetzung, Art und Maß der öffentlichen Fürsorge und ...

  2. Das Bundessozialhilfegesetz regelt die Sozialhilfe in Deutschland. Es enthält Vorschriften über die Voraussetzungen, die Art, die Form und das Maß der Hilfe, den Einsatz des Einkommens und des Vermögens, die Verfahrensbestimmungen und die sonstigen Bestimmungen.

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  3. 18. Juli 2023 · Das BSHG, das Bundessozialhilfegesetz, war das zentrale Gesetz zur Regelung der finanziellen und materiellen Hilfe für Menschen in Notlagen in Deutschland bis zum Jahr 2004.

  4. Das Gesetz regelte das bisherige Fürsorge- und Armenrecht neu und stellte den Begriff "öffentliche Fürsorge" durch "Sozialhilfe" ab. Es legte den Rechtsanspruch auf Sozialleistung fest und richtete sich an die heutige soziale Situation.

  5. III 240-1, 241-1, 361-1, 362-1. 816 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1961, Teil I Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Abschnitt 1 Allgemeines § 1 Inhalt und Aufgabe der Sozialhilfe (1) Die Sozialhilfe umfaßt Hilfe zum Lebensunterhalt und Hilfe in besonderen Lebenslagen.

  6. 4. Mai 2016 · Das Bundessozialhilfegesetz wird am 1. Januar 2005 durch das Sozialgesetzbuch Zwölf abgelöst - mit großen Einbußen für viele Betroffene. Fördern, aber besonders auch fordern, heißt jetzt ...

  7. Nicht zu den Sozialversicherungen zählt die Sozialhilfe, früher auch Fürsorge genannt. Sie funktioniert nach dem Bedarfsprinzip und sorgt dafür, dass in jedem Fall ein Existenzminimum gewährleistet ist. Das gilt insbesondere dann, wenn Personen durch Lücken des Sozialversicherungsnetzes fallen.