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  1. Bergbau- und Heimatmuseum Könitz. Das Gebäude kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die es prädestiniert, dort Zeugnisse aus der Vergangenheit von Könitz aufzubewahren und vorzustellen. 1498 befand sich an dieser Stelle der Sitz der Ritter von Beulwitz.

  2. Hier wurde mit sehr viel Mühe und Sorgfalt ein Zeugnis über das Leben vergangener Zeiten, sowie der Bergbaugeschichte der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt und des Bergamtes ab dem 17. Jahrhundert in Könitz, abgelegt.

    • museum-koenitz@gmx.de
    • Buchaer Straße 1
    • 07333
    • 036732 20786
  3. 10. Sept. 2013 · Mit der Ausstellung von Mineralien und Gezähe wird an die Geschichte des Könitzer Bergbaus (in Könitz war lange Zeit das Schwarzburg-Rudolstädtische Bergamt beheimatet) erinnert. Weitere Schwerpunkte des Museums sind die Ortsgeschichte und das Vereinsleben von Könitz sowie die Könitzer Heimatstuben. Bergbau- und Heimatmuseum ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › KönitzKönitz – Wikipedia

    • Lage
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Könitz hat heute rund 1800 Einwohner und erstreckt sich auf einer Fläche von 541 ha. Die kupierte Gemarkung befindet sich am Fuß der Nordabdachung des Thüringer Schiefergebirges westlich der Stadt Pößneck im Übergang zur Orlasenke und zur Saaleniederung östlich von Saalfeld und Unterwellenborn. Das Dorf liegt an der Landesstraße 2384 mit Anschluss ...

    Um 600 n. Chr. begann die Besiedlung durch Sorben. Um 800 n. Chr. begann der Bau der Burg Könitz durch einen Ritter von Conz. Von seinem Namen leitet sich auch der Name des Adelsgeschlechts Könitzab. 1561 wurde der bisherige Ortsname Conz in Könitz geändert. Könitz wurde und ist auch heute noch durch den Bergbau geprägt. Seit etwa 1100 ist Bergbau ...

    Wappen

    Das heutige Könitzer Wappen wurde am 9. Januar 1995 durch das Thüringer Landesverwaltungsamt genehmigt. Blasonierung: „In Blau auf einem grünen Berg eine silberne Burg mit einem gaubenbedachten und einem unbedachten Turm, die durch einen rotbedachten Mittelbau verbunden sind.“ Das Wappen wurde vom Heraldiker Michael Zapfe gestaltet.

    Die 1909 vor Ort gegründete Porzellanfabrik wurde 1962 in das Porzellanwerk Kahla eingegliedert. 1993 wurde Könitz Porzellan durch Turpin Rosenthal von der Treuhandanstalterworben und ist aktuell größter Arbeitgeber in Könitz.

    Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933–1945 (Hrsg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und...
    StBA: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.2006
    Könitz Porzellan GmbH
    Wichtelfest Könitz
  5. An die Geschichte des Könitzer Bergbaus (in Könitz war lange Zeit das Schwarzburg-Rudolstädtische Bergamt beheimatet) wird mit der Ausstellung von Mineralien und Gezähe erinnert. Weitere Schwerpunkte des Museums sind die Ortsgeschichte und das Vereinsleben von Könitz sowie die Könitzer Heimatstuben.

    • Buchaer Straße 1, Unterwellenborn OT Könitz, 07333
    • museum-koenitz@gmx.de
    • 036732 20786
    • 09:00-12:00 Uhr
  6. 11. Jan. 2023 · An die Geschichte des Könitzer Bergbaus (in Könitz war lange Zeit das Schwarzburg-Rudolstädtische Bergamt beheimatet) wird mit der Ausstellung von Mineralien und Gezähe erinnert. Weitere Schwerpunkte des Museums sind die Ortsgeschichte und das Vereinsleben von Könitz sowie die Könitzer Heimatstuben. Mehr anzeigen.

  7. Im historischen „Beulwitzschen Haus“ befindet sich das Bergbau- und Heimatmuseum mit seinen regionalen und überregionalen Sammlungsbeständen zur Orts- und Bergbaugeschichte, Mineralien, Porzellangeschichte und Zeugnisse des Lebens im 19./20. Jahrhundert.