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  1. "Als Bürgermeisterin von Mutlangen darf ich Sie alle recht herzlich in Mutlangen, einer liebens- und lebenswerten Gemeinde mit rund 6.700 Einwohnern im Ostalbkreis willkommen heißen."Weiterlesen. Stephanie Eßwein, Bürgermeisterin

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    Geographische Lage

    Mutlangen liegt zwischen dem Welzheimer Wald und dem Vorland der östlichen Schwäbischen Alb auf einer Höhe über dem Remstal.

    Nachbargemeinden

    Die Gemeinde grenzt im Norden an Durlangen, im Osten und Süden an die Stadt Schwäbisch Gmünd und im Westen an Alfdorf im Rems-Murr-Kreis.

    Gemeindegliederung

    Die Gemeinde besteht aus dem Dorf Mutlangen und dem Weiler Pfersbach, der von Schwäbisch Gmünd umgemeindet wurde und seit 1. April 1973 zu Mutlangen gehört.

    Mittelalter

    Um 500 n. Chr. und später entstand die erste nachweisbare Siedlung (Markung des Muotho), jedoch wurde die Stätte erst um 1100 bis 1200 bekannter. Die Grundherrschaften wechselten schnell: Hohenstaufen, Weinsberg und Rechberg. Allmählich wurden Gmünder Klöster und Familien die Hauptgrundbesitzer.Die erste Erwähnung des Ortsnamens „Mutlangen“ erfolgte 1293 in den Schriften des Klosters Lorch, dem wohl Mutlangen gehörte. Mit der Urkunde vom 22. Juli 1293 nahm Graf Eberhard I. von Württembergdas...

    Frühe Neuzeit

    1581 wurde Mutlangen von Schwäbisch Gmündin Besitz genommen. Einer der Rechberger Herren belieh seinen Weiler Mutlangen aus Geldmangel an die Stadt. Das Pfand konnte von den Rechbergern nicht mehr eingelöst werden.

    Württembergische Zeit

    Im Zuge der Mediatisierung verlor die Freie Reichsstadt Gmünd 1803 ihre Selbständigkeit und kam zum Kurfürstentum (bzw. seit 1806 Königreich) Württemberg. Somit wurde auch Mutlangen württembergisch und gehörte fortan zum Oberamt Gmünd. Bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg 1938 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Schwäbisch Gmünd, dem Mutlangen bis zum Ende des Jahres 1972 angehörte.

    Auch nach Einführung der Reformation in anderen Gebieten Deutschlands blieb Mutlangen katholisch. Auch heute ist die römisch-katholische Gemeinde mit ihrer St.-Georgs-Kirche dominierend. Aber auch für die wenigen evangelischen Gläubigen gibt es ein Gemeindezentrum, das zur Kirchengemeinde Lindach-Mutlangengehört.

    Gemeinderat

    Die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019führte zu folgendem Ergebnis (mit Veränderungen zur Wahl 2014): * Unabhängige Wählerliste für Mutlangen und Pfersbach

    Wappen

    Das Wappen der Gemeinde Mutlangen wurde durch die Landesregierung Baden-Württemberg verliehen am 1. Februar 1954. Im roten Feld liegt ein silbernes, gleicharmiges, breites Kreuz, belegt mit der roten Silhouette der Schmalseite der St.-Georgs-Kirche. Das Straßenkreuz mit der Kirche gilt als Symbol der Gemeinde und verweist auf ihre verkehrsgünstige Lage. Die Farben Rot-Weiß (Silber) erinnern an die Zugehörigkeit des Dorfes zum Gebiet der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd.

    Städtepartnerschaften

    Bereits seit 1964 besteht eine Partnerschaft mit Bouxières-aux-Dames in der Nähe von Nancy. 1992 wurde auch eine Partnerschaft mit Vaskút geschlossen, einem Ort in der ungarischen Batschka mit einem donauschwäbischenBevölkerungsanteil von etwa 30 %.

    Verkehr

    Mutlangen ist durch die Bundesstraße 298 (Gaildorf–Schwäbisch Gmünd) an das überregionale Straßennetz angebunden. Für den regionalen Verkehr sind die Landesstraßen 1155 und 1156 wichtig. Mit der Inbetriebnahme der Westumgehung der B 298 im September 2005 und der Nordspange der L 1156 im Oktober 2005 wurde die Ortsdurchfahrt in erheblichem Umfang vom Durchgangsverkehr entlastet. Der nächstgelegene Bahnhof ist der Bahnhof Schwäbisch Gmünd.

    Öffentliche Einrichtungen

    Die am südwestlichen Ortsrand gelegene Stauferklinikum Schwäbisch Gmündist eine Klinik des Ostalbkreises, die den westlichen Kreis einschließlich Schwäbisch Gmünd abdeckt. Seit 1980 versorgt die in Mutlangen gegründete Sozialstation Schwäbischer Waldhilfsbedürftige Menschen, die sich aufgrund von Krankheit oder Alter nicht mehr selbst zu Hause versorgen können.Träger der Sozialstation ist die katholische Kirchengemeinde St. Georg in Mutlangen. Das Hallenbad Mutlantiswurde 1974 eröffnet. Aus G...

    Bildung

    In Mutlangen gibt es zwei Grundschulen, eine Werkrealschule und eine Realschule. Zudem befindet sich auf der Mutlanger Heide noch die Heideschule Mutlangen, eine Sprachheilschule, die vom Ostalbkreis betrieben wird. Das private katholische Franziskus-Gymnasium ist im März 2012 eingeweiht worden und vervollständigt das große Angebot.Außerdem bestehen zwei Kindergärten, der Kindergarten St. Elisabeth und der Kindergarten Don Bosco sowie ein Kinderstübchen, in dem Kinder von 2 bis 3 Jahren betre...

    Söhne und Töchter der Gemeinde

    1. Anton Hinderberger(1886–1963), Domdekan in Rottenburg; Vorsitzender und Initiator des Diözesanen Siedlungswerks sowie erster Ehrenbürger Mutlangens 2. Heinz Hartmann (1924–2017), Bürgermeister (1954–1986) und Ehrenbürger des Ortes 3. Ines Pohl(* 1967), Journalistin 4. Joachim Pfeiffer (* 1967), Politiker der CDU, Mitglied des Deutschen Bundestages 5. Alexander Zorniger(* 1967), Fußballtrainer 6. Joachim Bläse(* 1968), Landrat 7. Anja Jantschik(* 1969), Journalistin und Schriftstellerin 8....

    Der TSV Mutlangen besteht seit 31. August 1884 und hat 1692 Mitglieder (Stand: 1. März 2007). Die Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen besteht seit 1984.

    Alice Grünfelder: Wird unser MUT langen? Ziviler Ungehorsam für den Frieden. Edition Weite Felder, Zürich 2019, ISBN 978-3-7504-1744-1.
    Manfred Laduch, Heino Schütte, Reinhard Wagenblast: Mutlanger Heide. Ein Ort macht Geschichte. Remsdruckerei Sigg, Schwäbisch Gmünd 1990, ISBN 3-926043-07-5.
    Muthlangen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gmünd (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band51). H. Lindemann, Stuttgart 1870, S.386–390 (Volltext [Wi...
    Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
    Kapelle.pfersbach.de
    Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-...
    Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Mutlangen.Statistisches Landesamt.
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  3. en.wikipedia.org › wiki › MutlangenMutlangen - Wikipedia

    Mutlangen is a municipality in the German state of Baden-Württemberg in the Ostalbkreis district and belongs to the Stuttgart Metropolitan Region. As of 31 December 2022, it has 6,886 inhabitants.

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    Mutlangen ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

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